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Wahlen in jenem Bundesland (Steiermark), in dem ich nach wie vor den Hauptwohnsitz habe: Die Rechtspartei (derstandard.at/story/300000024, solche Skandale spielen längst keine Rolle mehr) macht über 35 %. Es hat was Perverses, ist im Grunde dasselbe wie in den USA: Egal was immer man tut - man wählt diese Typen. Und sie werden von denen gewählt, die bei einer Machtübernahme am meisten verlieren würden.

DER STANDARD · Der Finanzskandal der FPÖ (1/2)Seit Jahren beschäftigt die Justiz die Finanzaffäre des blauen Grazer Gemeinderatsklubs. Trotzdem dürfte die FPÖ in der Steiermark die Landtagswahl gewinnen. Wird der Skandal der Partei dennoch zum Verhängnis?

@scheichsbeutel Na ja, man müsste halt Sozialpolitik und Programme auch für jene machen, die sich von den Regierenden verraten fühlen. Das passiert nicht und davon profitiert nur eine Partei!

@sandhoferlitter @tinderness @bluesorella Als Antwort an Sandhofer et alii siehe troet.cafe/@sandhoferlitter@fr: Da steckt viel Wahres drin, ob das Modell auch in A und D funktionieren würde, weiß ich nicht. Ich bin im Grunde kein Freund permanenter Voksabstimmungen, mein Vertrauen in das Volk ist nicht immer das Größte. Hier weiterlesen: literarisches.blogger.de/stori

literarisches.blogger.deÜber Literatur, Philosophie, Politik - und alles andere ... : Rechtspopulismus und die Einfalt der Wähler
@scheichsbeutel @bluesorella @tinderness
@scheichsbeutel Verstehe ich. Einerseits. Andererseits gibt es m.M.n. keine Alternative. Zumindest für kleine Länder. Man komme mir jetzt nicht mit der Brexit-Abstimmung in Großbritannien. Da haben die Leute gar nicht realisiert, was los war. Regelmäßige Volksabstimmungen trainieren nicht schlecht, so, dass die Resultate der Abstimmungen in the long run recht vernünftig sind. 😉

@sandhoferlitter @bluesorella @tinderness Mag sein, dass ich durch eine der wenigen Volksabstimmungen in Ö traumatisiert bin: 1978 wurde eine solche über die Kernkraftnutzung abgehalten. Öst. Methode: Zuerst wurde das Kernkraftwerk gebaut, dann abgestimmt. Ging knapp dagegen aus, weshalb man eine Milliardenbaustelle hatte. Zum anderen kann ich mich an die Diskussionen erinnern: Da gab es Leute, die prinzipiell gegen Atome waren (so wos brauch ma ned),(1/3)

@sandhoferlitter @bluesorella @tinderness andere hingegen waren von der Gefährlichkeit schon deshalb überzeugt, weil sie diese Atome gesehen hätten (klein, braun bis gräulich und mit beachtlicher Geschwindigkeit sich fortbewegend, was denn auch deren Gefährlichkeit belege). Und Befürworter, die da meinten, dass man die Brennstäbe später als eine Art Heizung (nach Gebrauch im AKW) wiederverwerten könne.(2/3)

scheichsbeutel

@sandhoferlitter @bluesorella Das hat mich damals dann doch betroffen gemacht: Mein Respekt vor der Welt der Erwachsenen war zwar nicht enorm groß, so viel Blödheit war mir aber einfach nur noch peinlich. (3/3)

24. Nov. 2024, 20:54 · · · Web · 0 · 1

@scheichsbeutel @sandhoferlitter @bluesorella Ja, auch in Österreich muss jemand unbedingt Hirn vom Himmel regnen lassen: Das war so und ist o und wird wohl so sein.