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#saarWandern

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Tour 131: #Saarland: #Wanderung #Traumschleife #Schluchtenpfad (21 km)
.Der #Premiumwanderweg beeindruckt durch herrlich urige Wälder und geologische Formationen. Die Tour verläuft um die Ortschaft #Rissenthal. Die Wanderroute ist auf Sichtweite mit dem abgebildeten #Wanderzeichen ausgeschildert. Der Rundkurs wurde dahingehend modifiziert, dass der Rückweg über verschiedene Waldgebiete und Aussichtspunkte nach #Honzrath führte.
#wandern #saarWandern
https://www.oekologisch-unterwegs.de/wanderungen/saarland/214-tour-131-wanderung-traumschleife-schluchtenpfad.html

Tour 131: #Saarland: #Wanderung #Traumschleife #Schluchtenpfad (21 km)

.Der #Premiumwanderweg beeindruckt durch herrlich urige Wälder und geologische Formationen. Die Tour verläuft um die Ortschaft #Rissenthal. Die Wanderroute ist auf Sichtweite mit dem abgebildeten #Wanderzeichen ausgeschildert. Der Rundkurs wurde dahingehend modifiziert, dass der Rückweg über verschiedene Waldgebiete und Aussichtspunkte nach #Honzrath führte.

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FOTO-WANDERUNG 125 – LOSHEIM/GARTEN-WELLNESS-RUNDE, Torsten Wirschum #wandern #saarWandern

wirschum.de/2024/11/08/foto-wa

wirschum.de · FOTO-WANDERUNG 125 - LOSHEIM/GARTEN-WELLNESS-RUNDE -Ein Herbsttag wie gemalt. In den Wäldern die Sonne wie eine große Lichtkugel zwischen den Ästen hindurchscheinend, die Schatten oft ganz akkurat abgetrennt von den breiten Lichtfeldern, überall auf den Wegen natürlich Herbstlaub, die Luft frisch und trotzdem mild wie an einem Tag im Vorfrühling. Der Losheimer Stausee ist einer von drei größeren Stauseen im Saarland. In der Umgebung des Sees befinden sich etliche Wanderwege, die vielfach auch durch den direkt benachbarten Schwarzwälder Hochwald verlaufen. Unsere Tour führt zunächst über die Garten-Wellness-Runde und anschließend noch ein paar Kilometer entlang des Stausees. Länge der Wanderung: ca. 10 Kilometer   Slideshow   Sieht nicht unbedingt aus wie November, jedenfalls nicht wie der triste, düstere November, den man normalerweise gewohnt ist.   Start der Garten-Wellness-Runde, ein kurzer Wanderweg, keine 7 Kilometer lang. Zu einem sehr großen Teil ist er identisch mit der Stausee-Tafeltour, die allerdings wegen Baumfällarbeiten gesperrt ist.   Wenig los auf den Wegen. Ein paar Spaziergänger und zwei, drei Wanderer, mehr nicht. Das bedeutet allerdings nicht, dass wir uns durch eine Zone völliger Geräuschlosigkeit bewegen. Die nahe Landstraße ist durchaus recht deutlich hörbar, was uns aber nicht weiter stört.   Das ist heute reines Genusswandern.   Am Wegrand   Die wohltuende Schönheit eines Herbsttages   Auszeit vom düsteren Geschehen in der Welt   Letzte Herbstfarben, bevor dann im Dezember die Bäume wieder aussehen wie die Gerippe verendeter Pottwale   Zum ersten Mal direkt am Seeufer. Der Losheimer Stausee ist rund 31 Hektar groß, der Weg um den See herum gut 4 Kilometer lang.   Wir wandern nun ein paar Minuten unmittelbar am Seeufer entlang. Es ist ein ruhiges, beinahe schon meditatives Wandern, das selbstredend durch das sonnige Herbstwetter begünstigt wird. Anstrengungslevel Null.   Der Pfad führt wieder ein paar Meter vom Ufer weg und wird mit einem Mal zu einer Art Morast. Die vereinzelten Holzstege sind da zwar hilfreich, aber dort, wo sie nicht liegen, bleibt uns nichts anderes übrig, als durch den Schlamm zu waten.   Der Morast hat glücklicherweise bald ein Ende und kurze Zeit später laufen wir am Losheimer Bach entlang, einem rund 20 Kilometer langen Gewässer, aus dem der Stausee gespeist wird.   Lagunenblau der Himmel, nach Tagen des Betongraus ist das richtig erholsam. Wir stoßen auf einen weiteren Wanderweg, den „Hochländer“, der eine Weile nun identisch ist mit unserer Tour. Im Norden von hier ist das höchstgelegene Dorf des Saarlands Scheiden zu finden, das auch zu Losheim gehört. Das Dorf selbst liegt auf bis zu 510 Metern Höhe, die Gemarkung des Ortes reicht bis zu einer Höhe von 585 Metern hinauf.   Steg über den Losheimer Bach   Wie immer wird ein Abbild dieser Wanderung, wenn auch mehr und mehr verblassend, in unserer Erinnerung bleiben.   Allmählich führt der Weg nun wieder in Richtung unseres Startpunktes.   Der Landkreis Merzig-Wadern, in dem Losheim liegt, ist der waldreichste aller saarländischen Landkreise. Er ist zudem derjenige mit der geringsten Bevölkerungsdichte. Auch hier um Losheim herum finden sich viele kleine Dörfer und viel Wald.   Bilderbuchherbst   Wandern ohne Anstrengung   Wieder ein morastiger Abschnitt. Diesmal aber ist der allergrößte Teil davon durch solche Stege überbrückt.   Blick in den Wald   Im Land der Schattensonne   Wir sind bereits wieder nahe an unserem Ausgangspunkt.   Musik der Farben   „Und in Träumen seiner leichten Weite/Sinkt der Himmel wolkenüberblaut.“ Georg Heym, vor weit über 100 Jahren   Die Garten-Wellness-Runde liegt hinter uns, nun wandern wir noch rund um den See.   Am Seeufer   Eine Wanderung mit Spaziergangscharakter   Letzter Blick über den See   Slideshow

FOTO-WANDERUNG 122 – VON HAßMERSHEIM NACH NECKARELZ, Torsten Wirschum #wandern #saarWandern

wirschum.de/2024/10/14/foto-wa

wirschum.de · FOTO-WANDERUNG 122 - VON HAßMERSHEIM NACH NECKARELZ -Eine Wanderung am Neckar entlang, allerdings mit ein paar beeinträchtigenden Faktoren. Von schönem Herbstwetter kann leider nicht die Rede sein. Oft ist der Himmel düster wie in einer Edgar-Allan-Poe-Story, hier und da regnet es und von den Spiegelwelten im Fluss, wie sie sich an hellen Tagen zeigen, ist nichts zu sehen. Vor allem aber sind es die Baustellen, die stören und unseren ursprünglichen Plan, bis Neckargerach zu wandern, zunichtemachen. Dass es dennoch eine recht schöne Tour wird, liegt letztlich daran, dass wir trotz allem über Kilometer hinweg über schöne, stille Pfade laufen können und sich uns immer wieder auch einprägsame herbstliche Eindrücke bieten, nicht zu vergessen die überall vorhandenen historischen Bezüge, mit denen es bereits in Haßmersheim losgeht. Länge der Wanderung: ca. 11,5 Kilometer   Slideshow   Der Haßmersheimer Bahnhof liegt direkt oberhalb des Neckars und unmittelbar an einer phänomenal aussehenden, 222 Meter langen Brücke über den Fluss. Von der Brücke aus fällt der Blick wie von selbst auf eine Burg in ein paar hundert Metern Entfernung, die man sich gut als Filmkulisse in einem Ritterfilm vorstellen könnte. Es handelt sich dabei um Burg Hornberg, die Burg des Götz von Berlichingen, der dort 45 Jahre lebte.   Die ersten Kilometer sind eher wenig erbaulich. Baustellen, eine Landstraße, dazu der Gothic-Novel-Himmel, das haben wir uns etwas anders vorgestellt. Ab etwa Neckarzimmern wird es jedoch erheblich besser. Der Weg führt zwar vom Neckar weg, aber damit auch von der Landstraße und diversen lauten Geräuschquellen. Am jenseitigen Neckarufer – jetzt sehr viel näher – Burg Hornberg.   „Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen …“ (Trakl, vor weit über 100 Jahren)   Es wird etwas heller und damit ergibt sich gleich auch eine wesentlich angenehmere Atmosphäre. Ansatzweise ist es nun einer dieser Oktobertage, die sozusagen das Beste von Spätsommer und Frühherbst zusammenbringen.   Burg Hornberg noch mal   Ans Neckarufer werden wir so rasch nicht zurückkehren, aber das stört uns wenig. Dafür werden wir mit einem beschaulichen Weg entlohnt, den wir beinahe ganz für uns allein haben.   Schöne Herbstatmosphäre jetzt   Wir nähern uns Hochhausen, einem Ortsteil von Haßmersheim. In früheren Zeiten gab es hier Weinbau. „Hochhausener Weinberge“ heißt dieses Areal auch heute noch, ist mittlerweile allerdings ein Naturschutzgebiet.   Die unbehaglichen ersten zwei, drei Kilometer sind vergessen, hier macht das Gehen Spaß.   Auf Höhe von Hochhausen. Vom Weg aus sieht man nur wenige Häuser. Der Ort ist aber insgesamt eher winzig. Auffälligste Bauwerke sind eine Kirche und ein kleines Schloss. Die Kirche ist der Ortsheiligen Notburga gewidmet, die der Legende nach im 7. Jahrhundert jahrelang als Eremitin in einer Höhle gehaust haben soll. Wie es mit Legenden so ist, gibt es unterschiedliche Variationen. Eine davon besagt, dass Notburga von einer Hirschkuh mit Essen versorgt worden sein soll. Die Hirschkuh ist kein unbekanntes Geschöpf in Märchen und Mythen, beispielsweise als ein Tier, in welches sich ein Mensch verwandelt. Siehe „Die bezauberte Hirschkuh“ aus der „Pentameron“ genannten Märchensammlung von Giambattista Basile aus dem 17. Jahrhundert. Oder den französischen Folksong „La blanche biche“, in dem eine junge Frau sich des Nachts in eine Hirschkuh verwandelt und von einer Meute von Jägern gejagt wird. Nicht zuletzt natürlich auch die Hirschkuh als Patronus von Severus Snape in den Harry-Potter-Romanen.   Hier und da finden sich entlang des Weges solche Hinweistafeln mit interessanten Informationen.   Endlich am Neckarufer, aber auch fast schon am Ziel   In Obrigheim. Eigentlich würde hier jetzt ein schöner Abschnitt am Neckar entlang folgen, doch leider ist der Weg wegen einer Baustelle gesperrt, so dass uns nichts anderes übrigbleibt, als über die Brücke nach Neckarelz hinüberzulaufen und dort die Wanderung zu beenden.   Slideshow