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#ksta

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Was war noch mal dieses Sane-Washing?
Sven Christian Schulz im Stadtanzeiger so: Ja.

Nicht "die USA" hatten eine "Friedensvision", die sich als "Fehleinschätzung" entpuppt. Sondern ein verurteilter Straftäter, notorischer Lügner und Angeber hatte eine vollständig unfundierte Wahlkampflüge rausgehauen, die er schon vor Wochen selbst wieder kassieren musste.

Meine Erfahrung mit dem Ausbau des #ÖPNV zeigt: Das ist kein Tippfehler!

Es wird eine S-Bahn-Verbindung für das Jahr 20240 angekündigt. Also in 18.215 Jahren können die Menschen in #Leverkusen #Opladen endlich mit der S-Bahn nach #Köln und #Düsseldorf. Noch ein wenig Geduld.

"Für das „Zielnetz 2040“ [...] ist eine bevorzugte Variante herausgekommen, die vorsieht, die S 17 (aus Köln kommend) ab 20240 mit der S1 (aus Düsseldorf kommend) in Opladen zu verknüpfen."

ksta.de/region/leverkusen/stad

"Lanxess-Chef Matthias Zachert spricht über [...] die #Energiewende [...]"

... und erzählt dabei einen Haufen Mist, stellt irreführende Behauptungen einfach in den Raum.

Aber es wird einfach gedruckt und verbreitet. Und die Leute glauben es. Es stand ja schließlich neulich in der #Blöd und jetzt sagt es auch noch der Chef der #Lanxess AG, einer der renommiertesten Wirtschaftsvorstände Deutschlands.

ksta.de/wirtschaft/lanxess-che

Kölner Stadt-AnzeigerLanxess-Chef im Interview: „Kohlekraftwerke länger am Netz halten“Lanxess-Chef Matthias Zachert spricht über die Fehler von Bundeskanzler Olaf Scholz, die Energiewende, mögliche US-Zölle und die Zukunft der Lanxess-Arena.

Ich habe mal wieder eine Kolumne geschrieben mit dem unbescheidenen Titel „Ich sollte Kanzler werden …“ aber mit der Botschaft, dass wir angesichts der aufkommenden Autokraten den Mut nicht verlieren dürfen und uns zusammenraufen müssen. Wir brauchen keine Koalition der Heiligen, sondern es reicht schon, wenn die halbwegs Anständigen zusammenhalten … es gibt viele stille Hoffnungsträger im Land. #kolumne #kommentar #presse #politik #ksta #koln #koelnerstadtanzeiger

Der #KölnerStadtanzeiger bekommt mit Gerald Selch einen neuen Chefredakteur.

Lt. Wikipedia war er seit 2007 Leiter der Redaktion von Bild Hamburg, ab 2009 Mitglied der Chefredaktion und Textchef bei der Bundesredaktion der Bild, ab 2010 zusätzlich Unterhaltungschef der Bild und ab 2011 stellvertretender Chefredakteur der Bild.

Von April 2013 bis April 2015 war Selch stellvertretender Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Focus.

Ich werde wohl auch künftig mit dem #KStA nicht glücklich werden.

@tagesschau der #ksta rechnet vor, dass die Beitragserhöhungen von Pflege- und Krankenversicherung bei einem Einkommen von 3500€ monatlich 17,50€ betragen…..das scheint mir zumutbar. Sicher könnte darüber diskutiert werden, ob nicht bestimmte Leistungen von der Allgemeinheit, also per Steuern übernommen werden müssten. Dann wäre die pro Kopf-Belastung noch niedriger.

Der Unfallatlas 2023 zeigt die Unfallpunkte samt Beteiligten am #Unfall. Der #KSTA schreibt für #Leverkusen, es gäbe tatsächlich viele Zusammenstöße zwischen Radfahrern und Fußgängern in der Schlebuscher Fußgängerzone.

Tatsächlich gibt es nicht einen einzigen registrierten Unfall in der Fußgängerzone. Wieso schreibt man so etwas?

Wieso sind die insgesamt wenigen Unfälle zwischen Rad und Fuß (13) erwähnenswerter als 44 Unfälle zwischen PKW und Fuß?

Die Bildunterschrift ist Gold!

"Der Gehweg auf der Alteburger Straße zwischen Klerschweg und Bayenthal ist stadtwärts eng. Hier passen kaum zwei Fußgänger nebeneinander."

ksta.de/koeln/rodenkirchen/bay

Auf dem circa 2.5m breiten Gehweg steht ein Jeep mit voller Breite.
Wäre der Weg 5m breit, würde wahrscheinlich quer darauf geparkt.



Kölner Stadt-AnzeigerFehlendes Handeln: Trotz breiter Fahrbahn – Autos parken weiter auf Gehweg der Alteburger StraßeKein Platz für Fußgänger, weil Autos auf den Gehwegen parken. Die Stadtverwaltung sieht selbst dringend Handlungsbedarf, handelt aber nicht.

Wenn man dem glauben kann sind weder noch
""""
Wenn Fahrräder auf einer normalen Fahrbahn fahren, selbst einen Abstand zum Bürgersteig von 80 Zentimeter und mehr halten, selbst Platz brauchen, kann ein Fahrzeug nicht überholen, ohne auf die Gegenfahrbahn zu kommen. Fahrräder blockieren also de facto den Verkehr. Überholmanöver ohne den Sicherheitsabstand sind die Folge."""

Leider Paywall
ksta.de/region/rhein-berg/berg