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#philippinen

3 Beiträge3 Beteiligte0 Beiträge heute
Ukraine-Nachrichten

«Die Zahl der Opfer einer Fahrerflucht in Vancouver hat sich auf 11 erhöht: Selenskyj reagiert auf die Tragödie»

ukraine-nachrichten.de/zahl-op

Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
ukraine-nachrichten.de · Die Zahl der Opfer einer Fahrerflucht in Vancouver hat sich auf 11 erhöht: Selenskyj reagiert auf die Tragödie - Ukraine-NachrichtenIn der kanadischen Stadt Vancouver ist die Zahl der Opfer eines Geländewagens, der von Menschen angefahren wurde, die sich auf dem Lapu Lapu Day Festival ausruhten, gestiegen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus.
#Ukraine#Geschichte#Gesundheit
ntv Nachrichten - inoffiziell
Peking beansprucht fast das gesamte Südchinesische Meer. Das führt immer wieder zu Konflikten mit Anrainerstaaten. Nun besetzt China kurzzeitig ein Eiland nahe einer wichtigen Basis der Philippinen. Die USA zeigen sich beunruhigt.#Politik #China #SüdchinesischesMeer #Vietnam #Philippinen
Küstenwächter besetzen Eiland: China provoziert mit Fahne nahe philippinischer Militärbasis
n-tv NACHRICHTEN · Küstenwächter besetzen Eiland: China provoziert mit Fahne nahe philippinischer MilitärbasisVon n-tv NACHRICHTEN
Für Menschenrechte

Der philippinische Staat unterdrückt Menschenrechtsverteidiger*innen

Über die Menschenrechtslage in den #Philippinen berichtete die Aktivistin Dyan Gumanao im April in Berlin. Brot für die Welt und das DIMR hatten sie zur Werner Lottje Lecture „Zu Staatsfeinden erklärt: Menschenrechtsverteidiger*innen in den Philippinen“ eingeladen.

Dyan Gumanao engagiert sich seit langem für Menschenrechte und aktuell für die Lehrer*innengewerkschaft „Alliance for Concerned Teachers“.

institut-fuer-menschenrechte.d

Institut für Menschenrechte„Das Mindeste, was wir tun können, ist, unsere Stimme zu erheben“In den Philippinen kann es sehr gefährlich sein, sich für Menschenrechte einzusetzen. Aktivistin Dyan Gumanao fordert mehr internationale Unterstützung.
Für Menschenrechte

Diffamierung, Kriminalisierung, Verschwindenlassen und auch Mord - Menschenrechtsverteidiger*innen auf den #Philippinen sind einer Vielzahl von Bedrohungen ausgesetzt.

Wir sprechen diesen Donnerstag auf der #WernerLottjeLecture mit der Aktivistin Dyan Gumanao über die schwierigen Bedingungen ihres Engagements.

Seien Sie dabei!

🗓️ 10.04.
🕕 18:00
📍 Haus der EKD, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin

Um Anmeldung wird gebeten.

institut-fuer-menschenrechte.d

Textcard mit einem zu einem Logo stilisierten Schriftzug rechts oben: Werner Lottje Lecture Darunter folgt Text: Zu Staatsfeinden erklärt: Menschenrechtsverteidiger*innen auf den Philippinen Rechts unten finden sich die Logos von Brot für die Welt und vom Deutschen Institut für Menschenrechte.
ALT
tagesschau

Philippinen nach Duterte-Festnahme: Noch lange nicht versöhnt

Die Auslieferung von Ex-Präsident Duterte an den Internationalen Strafgerichtshof spaltet die Philippinen. Die Opfer von dessen brutalem Anti-Drogen-Kampf hoffen auf Gerechtigkeit - zugleich drohen alte Konflikte aufzubrechen. Von Thorsten Iffland.

➡️ tagesschau.de/ausland/asien/ph

tagesschau.de · Philippinen nach Duterte-Festnahme: Noch lange nicht versöhntVon Thorsten Iffland
#Philippinen#Duterte
Don-kun

Am Nachmittag gab es auf der Leipziger Buchmesse eine Präsentation über philippinische #Comics - ein bisher bei diesem Medium kaum beachtetes Land. Ein Vertreter der dortigen Comic-Organisation Komiket stellte die Bemühungen um die Förderung von Comics vor, für die inzwischen sogar die staatliche Buchförderung gewonnen werden konnte. Auch viele Beispiele wurden gezeigt, die eine große inhaltliche und stilistische Vielfalt des philippinischen Comics zeigten. Hoffentlich sieht man davon künftig auch in Deutschland mehr. #Philippinen #LBM25 #MCC25 #LeipzigerBuchmesse

Für Menschenrechte

Menschenrechtsverteidiger*innen werden in den #Philippinen systematisch als staatsfeindlich denunziert. Es wir ihnen häufig unterstellt, sie würden kommunistischen Rebellen unterstützten.

Wir sprechen auf der #WernerLottjeLecture mit der Aktivistin Dyan Gumanao über ihr Engagement.

Weitere Gäste:
👉 Stefan Stähle, Referatsleiter Südostasien/ASEAN im Auswärtiges Amt
👉 Astrud Lea Beringer, Koordinatorin Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen (AMP)

institut-fuer-menschenrechte.d

Textcard mit dem zu einem Logo stilisierten Schriftzug "Werner Lottje Lecture". Darunter folgt Text: Mit Dyan Gumanao 10. April 2025, 18:00 Uhr Haus der EKD, Charlottenstr. 53/54, 10117 Darunter finden sich wiederum die Logos von Brot für die Welt und vom Deutschen Institut für Menschenrechte.
ALT
tagesschau

Philippinischer Ex-Präsident Duterte erstmals Weltstrafgericht vorgeführt

Als Präsident der Philippinen führte Duterte einen erbarmungslosen Krieg gegen Drogenkriminalität. Jetzt hörte er erstmals die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen. Vor den Richtern des IStGH in Den Haag erschien er aber nicht persönlich.

➡️ tagesschau.de/ausland/asien/du

tagesschau.de · Philippinischer Ex-Präsident Duterte erstmals Weltstrafgericht vorgeführtAls Präsident der Philippinen führte Duterte einen erbarmungslosen Krieg gegen Drogenkriminalität. Jetzt hörte er erstmals die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen. Vor den Richtern des IStGH in Den Haag erschien er aber nicht persönlich.
#Duterte#Philippinen
Für Menschenrechte

+++ Werner Lottje Lecture +++

Menschenrechtsverteidiger*innen werden in den #Philippinen systematisch als staatsfeindlich denunziert. Es wir ihnen häufig unterstellt, sie würden kommunistischen Rebellen unterstützten.

Wir sprechen mit der philippinischen Aktivistin Dyan Gumanao, die aufgrund ihres Engagements als Menschenrechtsverteidigerin selbst immer wieder zum Ziel staatlicher Verfolgung wurde.

🗓️ 10.04.25
🕕 18 Uhr
📍 Haus der EKD, Charlottenstr. 53/54, 10117 Berlin

institut-fuer-menschenrechte.d

Sharepic mit dem Schriftzu "wernerlottje;lecture" oben rechts. Darunter folgt weiterer Text: Zu Staatsfeinden erklärt: Menschenrechtsverteidiger*innen auf den Philippinen Darunter finden sich wiederum die Logos von Brot für die Welt und vom Deutschen Institut für Menschenrechte
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