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#linz

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Unsere Presseaussendung & die Bitte an die 4 Entscheidungsträger: Halten Sie inne - reden Sie miteinander. Und mit uns.

Über 2.400 Linzer*innen haben in nur knapp 3 Tagen für den Erhalt der neuen Radwege und eine sichere Nibelungenbrücke für Radfahrer*innen unterschrieben.

Über 1.500 Menschen haben ihre Meinung dazu in teils sehr persönlichen Kommentaren formuliert.

radlobby.at/linz/die-leisen-we

Wir haben eine Petition für die Fortführung des Pilotprojekts auf der Nibelungenbrücke gestartet.
Die aktuelle Testphase war viel zu kurz, und es wurden nicht alle Möglichkeiten der Lenkung des motorisierten
Verkehrs ausgeschöpft.

Wir fordern: Mehr Mut für die Linzer Klima- und Verkehrsziele!

Viele Details und die konkreten Forderungen findet ihr
direkt in der Petition:

openpetition.eu/!nibelungenbru

🚲🚧🛠️ In der Lederergasse dzt Bauarbeiten für Radweg-Lückenschluss
🚴👶🛴 Sichere Querverbindung Hauptplatz-Hafen etwa auch Familien mit Kindern!
🏥➡🏡 Kreuzungen im Viertel sind übrigens von früher noch überdimensioniert & werden adaptiert, vom ehemaligen Krankenhausviertel zum Wohnviertel

@kurier.at

"Synergieeffekte mit anderen Linzer Universitäten und Hochschulen – auch räumlicher Hinsicht – seien dabei natürlich ein Faktor."

Anstatt an bestehenden Unis/Hochschulen in Linz zusätzliche Institute zu finanzieren (was billiger käme, weil da die Verwaltung schon existiert und nicht neu hochgezogen werden muss), musste es ja unbedingt eine komplett neue Uni mit eigens dafür neu beschlossenem Gesetz sein.
Aber für die "Synergieeffekte" sollen die bestehenden Unis/Hochschulen dann natürlich schon herhalten...
Was genau haben eigentlich die bestehenden Unis/Hochschulen und ihre Studierenden davon? Soll ich annehmen, dass eine Uni, die laut Wikipedia schon ganze 12 Studierende* hat, schon eine eindrucksvolle Bibliothek aufbauen konnte oder ein super Sportkursprogramm oder Ähnliches?

*) Auf der Website der IT:U konnte ich dazu keine Angaben finden, stattdessen Schlagworte wie #TransformEverything

Auf Ö1 hör ich in der früh apokalyptische Szenarien wenn wir so weitermachen wie bisher (Europa ist scheinbar besonders von der Erdüberhitzung betroffen), währenddessen werden Maßnahmen für die klimafreundliche Mobilität wahrscheinlich teilweise wieder rückgebaut, ohne das sie überhaupt Zeit hatten zu wirken. Linz hatte 1 Woche lang eine kindertaugliche Radwegverbindung über die Nibelungenbrücke...

Immer weiter ins Verderben!

#nibelungenbrücke #linz #radwege #klimakrise #

"[…] fordern wir eine nachhaltige und ressourcenschonende Lösung: Statt das Postverteilerzentrum abzureißen und weiteres Grünland zu versiegeln, sollte es als Standort für die IT:U umgebaut werden."

Zum Formular (Google Forms):
docs.google.com/forms/d/1mv2fC

Google DocsAbriss verhindern! Das Postverteilzentrum als Alternativstandort der IT:U - Ein Appell Offener Brief an die Gründungspräsidentin der IT:U Stefanie Lindstaedt, die Bundesminister *innen Eva- Maria Holzleitner und Christoph Wiederkehr , den oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer, den Linzer Bürgermeister Dietmar Prammer, den Vorstandsvorsitzenden der ÖBB-Holding AG Andreas Matthä, die Finanzvorständin der ÖBB-Holding AG Manuela Waldner, die Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft Christine Dornaus und Gerald Beck, den Vorstand der Österreichischen Post AG Walter Oblin, Peter Umundum und Barbara Potisk-Eibensteiner Seit dem Projektstopp für das Neubauvorhaben der neuen Linzer Digital-Uni in Auhof steht bisweilen kein Alternativstandort für die IT:U fest. Ein Gutachten der Direktion für Landesplanung Oberösterreich attestierte dem Vorhaben, für das Grünland im Grüngürtel von Linz zu Bauland umgewidmet werden sollte, u .a. schädliche Folgen für das Klima in Linz. Neben dem Verbau einer essenziellen Kaltluftschneise nennt das Gutachten Gefahren durch starke Hangwässer sowie eine Zunahme des Verkehrs als negative Auswirkungen, weshalb das Projekt am genannten Standort vorerst zum Erliegen kam. [1] Von verschiedenen Seiten wurde das ehemalige Postverteilzentrum am Linzer Hauptbahnhof, als Standort vorgeschlagen. Das Gebäude wurde 1994 eröffnet und nur 20 Jahre lang in seiner ursprünglichen Nutzung betrieben. Bereits 2024 sollte der Bau mit seiner Geschossfläche von ca. 80.000m² für die Errichtung des nicht weniger umstrittenen Hochhausprojekts „Post-City-Gardens“ abgerissen werden. Mangels Investoren für das Businessviertel am Linzer Hauptbahnhof, wurde jedoch der Abbruch des Postverteilerzentrums sowie das gesamte Neubauvorhaben bis auf Weiteres verschoben. [2] Als Expert*innen aus den Bereichen Architektur und Stadtentwicklung, aber auch als Interessierte an Ökologie & Nachhaltigkeit, fordern wir eine nachhaltige und ressourcenschonende Lösung: Statt das Postverteilerzentrum abzureißen und weiteres Grünland zu versiegeln, sollte es als Standort für die IT:U umgebaut werden. Architekturstudierende der Kunstuniversität Linz untersuchten bereits 2023 den Gebäudebestand am Hauptbahnhof und entwickelten Umnutzungsszenarien für das Postverteilerzentrum. Das Raumprogramm der IT:U findet in dem Bestandsbau ausreichend Platz. Zusätzlich ließe sich der massiv errichtete Bau aufstocken und das Gelände mit diversen Nutzungen nachverdichten. Eine digitale Rekonstruktion des Gebäudes ergab die Baumasse von etwa 6.200 Tonnen Ziegel und 110.000 Tonnen Stahlbeton – und das ausschließlich für dessen Primärstruktur. Allein der Primärenergieaufwand für Tragstruktur und Fundament beläuft sich auf etwa 33 Millionen kWh. Für den Abtransport der Ziegel- und Stahlbetonmassen wären bei einer maximalen Zuladung von 12 Tonnen über 9.600 Lkw-Fahrten erforderlich. [3] [4] Die Baukulturellen Leitlinien des Bundes, welche bereits 2017 beschlossen wurden, definieren gute Baukultur unter anderem als ressourcenschonend – den maßvollen Umgang mit der Landschaft und dem Boden, mit bestehenden Gebäuden, mit Energie und Rohstoffen. [5] Der Erhalt, die Sanierung, der Umbau und das Weiterbauen im Bestand sind nicht nur wesentliche Mittel, um die Versiegelung von weiteren für das Stadtklima essentiellen Grünflächen zu reduzieren. Sie ermöglichen es, graue Energie zu erhalten, das Abfallaufkommen drastisch zu reduzieren und somit rechtlich verbindliche Emissions- und Klimaziele Österreichs zu erreichen. Bauen im Bestand wird zudem angesichts steigender Baukosten, Rohstoffknappheit und verschärfter Klimaschutzauflagen wirtschaftlich immer relevanter. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit innovativen Sanierungs- und Umnutzungskonzepten ist daher erforderlich, um zukunftsfähige, ressourcenschonende Bauweisen zu etablieren und langfristige wirtschaftliche sowie ökologische Vorteile zu sichern. Die zentrale Lage und exzellente Anbindung des Post-Areals an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr ermöglicht die Reduktion von Emissionen im Verkehrssektor, der mit 30 % den größten Anteil der nationalen CO2-Emissionen ausmacht, und fördert den Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsformen. Eine Universität am Post-Areal würde nicht nur die Innenstadt kulturell, sozial und wirtschaftlich beleben, sondern auch als Motor für die Stadterneuerung und Impulsgeber für eine Bau- und Mobilitätswende dienen. Ein zentral gelegener Bildungsbau schafft die Möglichkeit, Synergien mit anderen Nutzungen zu entwickeln. Die Verbindung von Universität, Gewerbe, Wohnen und Arbeiten im Stadtzentrum könnte räumliche Voraussetzungen für soziale Durchmischung, den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sowie das gegenseitige Lernen bieten. Wir appellieren an die Verantwortlichen, eine Prüfung des Post-Areals als Alternativstandort sowie der Möglichkeiten zur Transformation des Bestands vorzunehmen und das Leitmotiv der IT:U – „Transform Futures“ – in die Tat umzusetzen. Die Entscheidungsträger sind aufgerufen, ihre Vorstellungen einer 'modernen Universität' mit den realen Bedürfnissen zukünftiger Generationen – Studierender und Lehrender –, der Stadtbevölkerung sowie den Klima-, Ökologie- und Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu bringen. Die Standortwahl für die ambitionierten Ziele der IT:U bietet die Chance, in Oberösterreich und der 'Klimahauptstadt Linz' progressive Maßstäbe für einen wegweisenden Hochschulbau mit überregionaler Strahlkraft zu setzen. Diese Chance sollte nicht ungenutzt bleiben, sondern mit Weitblick und Verantwortungsbewusstsein genutzt werden. Unterzeichner*innen: GastProf. Andrijana Ivanda & Paul Reinhardt, Kunstuniversität Linz GastProf. Duy An Tran, Universität Innsbruck Univ.-Prof. Tobias Hönig, Universität Siegen Univ.-Prof.Mag.Dr. Sigi Atteneder, Kunstuniversität Linz Univ.-Prof.Dipl.Ing.Dr. Michael Zinner, Kunstuniversität Linz Univ. Prof. Dipl. Ing. Anna Wickenhauser, Kunstuniversität Linz assoz.Univ.-Prof.Andreas Flora, Universität Innsbruck Gabriele Kaiser, Kunstuniversität Linz Univ. Prof. Tom Kaden, TU Graz Franz Koppelstätter, Leiter des Architekturforums Oberösterreich Ass.-Prof. Antonia Forster, Kunstuniversität Linz Univ. Prof. Dr. Gabu Heindl, Universität Kassel Wolfgang Pauzenberger, PAUHOF Architekten Lorenz Potocnik, Linz+ Gemeinderatsfraktion Linz Brita Piovesan, LinzPLUS Gemeinderätin Markus Rampl, Architekt c/o now Dipl. Ing.Fritz Matzinger, Architekt Jerome Becker, KU Leuven Gerhard Stahl, Architekt DI Fabian Schimon BA, Softwareentwickler Mag. FH Angela Stritzinger, Tourguide Michael Stritzinger, BA, MSc , Unternehmer Kurt Schmalzer, Lebenshile OÖ DI Stefan Groh, Architekt, feld72 Michael Girkinger, KEM Traun Kremstal Prof. Erich Gusenbauer, Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung Ing Sergio Martin Nieto Msc, Ingenieur Monika Roth Mag. Mag.art., Akademische Restauratorin Mag. Hannes Krieg-Rösch, Selbstständig Thomas Stummer, Selbstständig Druckerei DI Dr. Mirko Javurek, Mechatronik Forschung, JKU Ksenija Zdesar, Architektin c/o now Christoph Wiesmayr, Verein Schwemmland Alexander Steinbock, Student TU Wien Alexander Rois, Sachbearbeiter Dr. Martin Wiesenberger, Pensionist Mag. arch. Christoph Zeinitzer, COO, Polygon Austria Lorenz Hack, Student / JKU Gisela B. , Architektin Norbert Mayr, Architekturhistoriker, Allianz fur Substanz Benjamin Bergmann BSc., Innendienst Clemens Brandstetter, Ahoi Linz, Gemeinderat Veronika Pernsteiner, M.A., Seelsorgerin in der Klimabündnis-Pfarre 4101 Lacken Mag. Matthias Zangerl, Leitung Anton Bruckner Centrum Silvia Neubauer, Pensionistin Pola Koch, BTU Cottbus, Architektin c/o now Mag. Joachim Schnaitter, HTL Lehrer / HTL1 Bau & Design Peter Bekesi, BSc, StudMA in der Lehre, Technische Universität Wien Franz Lehner, Monteur Thomas Lätsch B.A., Sozialarbeiter Mag.Klaus Schmied, Pensionist Isabell Glossauer, Angestellte Sebastian Rothkopf, Architekt c/o now Silvester Kreil, c/o now Michael Josef Patzelt, Architekt, PB+P Architekten Regina Ley, PB+P Architekten Christian Olescher, IT, Linz

Die Strecke ist zwischen Unkel und Bad Hönningen beeinträchtigt. Das Ende können wir leider noch nicht abschätzen. Der Grund dafür ist eine Reparatur an der Strecke.
In der Folge kommt es zu Verspätungen und Teilausfällen.
Ein Ersatzverkehr (SEV) mit zwei Bussen der Firma Decker Reisen und sechs Bussen der Firma WABO Reisen zwischen #Koblenz Hbf und #Linz (Rhein) ist eingerichtet.
Start:
14.04.2025 10:31
Ende:
14.04.2025 17:30
(1/2)

Die Strecke ist zwischen Unkel und Bad Hönningen beeinträchtigt. Das Ende können wir leider noch nicht abschätzen. Der Grund dafür ist eine Reparatur an der Strecke.
In der Folge kommt es zu Verspätungen und Teilausfällen.
Ein Ersatzverkehr (SEV) für die Linie #RE8 mit vier Bussen der Firma Wabo zwischen #Linz (Rhein) und #Koblenz Hbf ist eingerichtet,
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Nibelungenbrücke: Warum braucht es den 2-Richtungs-Radweg auf beiden Seiten?

Weil dadurch wichtige Relationen erschlossen und Umwege vermieden werden. Der oberwasserseitige Radweg ermöglicht eine direkte Verbindung vom Zentrum zum Neuen Rathaus und Mühlkreisbahnhof.

Auf der anderen Seite wird eine direkte Verbindung von der AEC Rampe zum Hauptplatz ermöglicht, was Touristen hilft vom Donauradweg auf den Hauptplatz zu kommen.

Screenshot: osm.org

#radwege#linz#verkehrswende