Mal wieder für alle, die glauben, wir Profis müssen nicht mehr üben. Heute mein Plan: mit dem Metronom die schwere Stelle bei Rutter von 100 auf 144 (Viertelnote) zu bekommen. Klappt meist ganz gut, dauert halt seine Zeit.
#musikerik #üben #exercising #musik
Altbot
Als Antwort auf Anja Weinberger • • •Hier ist eine Alt-Text-Beschreibung des Bildes:
Das Bild zeigt eine Seite mit Noten aus einem Musikstück. Es sind mehrere Takte mit Notenlinien und verschiedenen musikalischen Symbolen wie Notenköpfen, Pausen und dynamischen Zeichen (z.B. f für forte und dim. für diminuendo) zu sehen. Handschriftliche Anmerkungen und Zahlen sind auf den Noten zu finden, möglicherweise als Hinweise für den Spieler. Am Ende der Noten steht "senza rall." (ohne Verlangsamung) und ein handschriftlicher Kommentar. Das Gesamtbild vermittelt den Eindruck eines Musikstücks im mittleren Tempo mit dynamischen Veränderungen.
Bereitgestellt von @altbot, generiert mit Gemini
VegOS
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Als Antwort auf Anja Weinberger • — (Berlin/Old Europe) •inv.nadeko.net/watch?v=9gMX_hR…
Compressorhead-Ace of Spades-Now with 350kg Singer
Compressorhead | InvidiousAnja Weinberger
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Als Antwort auf Anja Weinberger • •@Anja Weinberger Trotz Flöte! Welcher seltsame Tonfall, verstehe ich nicht?
Mit dem Atem fällt mir jetzt wieder ein, da Du es schreibst. Ich habe mir mal eine Blockflöte aus Bambus gebaut. Die Löcher habe ich nach Schnauze rein gebrannt und auch nicht deren Durchmesser angepaßt. Es war tatsächlich möglich, die Töne ein wenig zu "ziehen". Die Atonalität bekam ich mit etwas Üben und Gabelgriffen in den Griff. Allerdings improvisierte ich nur frei und hätte auf dem Teil keine in Noten gesetzte Stücke, auch keine saubere Tonleiter, spielen können. Wollen auch nicht. Ich machte immer nur improvisierte Musik. Lasse Dich nicht von mir vom Über abhalten!
Anja Weinberger
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