Als Antwort auf Anja Weinberger

Hier ist eine Alt-Text-Beschreibung des Bildes:

Das Bild zeigt eine Seite mit Noten aus einem Musikstück. Es sind mehrere Takte mit Notenlinien und verschiedenen musikalischen Symbolen wie Notenköpfen, Pausen und dynamischen Zeichen (z.B. f für forte und dim. für diminuendo) zu sehen. Handschriftliche Anmerkungen und Zahlen sind auf den Noten zu finden, möglicherweise als Hinweise für den Spieler. Am Ende der Noten steht "senza rall." (ohne Verlangsamung) und ein handschriftlicher Kommentar. Das Gesamtbild vermittelt den Eindruck eines Musikstücks im mittleren Tempo mit dynamischen Veränderungen.

Bereitgestellt von @altbot, generiert mit Gemini

Als Antwort auf Anja Weinberger

@Anja Weinberger Ne Flaute ist eben keine Laute. Auf der Guitarre gibt es viele Möglichkeiten zur Virtuosität. Etwa mit Obertönen spielen oder die Saiten zu Tonhöhen außerhalb der offiziellen Skala dehnen oder Griffe, für die mensch eigentlich 7 Finger an der Hand bräuchte. Trotzdem viel Spaß und Erfolg und hier ein kleines Pausenvideo mit Guitarren:
inv.nadeko.net/watch?v=9gMX_hR…
Als Antwort auf Anja Weinberger

@Anja Weinberger Trotz Flöte! Welcher seltsame Tonfall, verstehe ich nicht?

Mit dem Atem fällt mir jetzt wieder ein, da Du es schreibst. Ich habe mir mal eine Blockflöte aus Bambus gebaut. Die Löcher habe ich nach Schnauze rein gebrannt und auch nicht deren Durchmesser angepaßt. Es war tatsächlich möglich, die Töne ein wenig zu "ziehen". Die Atonalität bekam ich mit etwas Üben und Gabelgriffen in den Griff. Allerdings improvisierte ich nur frei und hätte auf dem Teil keine in Noten gesetzte Stücke, auch keine saubere Tonleiter, spielen können. Wollen auch nicht. Ich machte immer nur improvisierte Musik. Lasse Dich nicht von mir vom Über abhalten!