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@Irisfreundin @bookstodon@a.gup.pe kann denn LibreOffice Typografie? Ich erinnere mich nur an die Flüche, wenn jemand versucht hat, das für Layout zu verwenden.

Vielleicht auch einen Blick auf Scribus werfen?

@gelbschlumpf @bookstodon@a.gup.pe

Scribus kenne ich seit Jahren, würde es selbst auch verwenden. Den "normalen" Selfpublishern ist es aber zu schwierig, dann bleiben sie bei ihrem Schreibprogramm und das Ergebnis ist entsprechend. LibreOffice kann Registerhaltigkeit, das ist schonmal die Grundvoraussetzung für einen ordentlichen Satz.
Den Rest kriege ich auch noch hin.

@mpldr @gelbschlumpf @bookstodon@a.gup.pe

Nix für Anfänger. Kenne ich außerdem viel zu wenig.
Die Einführungen für Anfänger im Büchermachen sind entweder von Grafiker/innen oder Programmierer/innen geschrieben. Meine Ausbildung ist Didaktik. Das Büchermachen habe ich über 20 Jahre teils mit Nachhilfestunden eines Grafikers, teils aus Büchern gelernt. Ich kenne InDesign und Scribus. Die meisten Selfpublisher arbeiten aber lieber mit einem Schreibprogramm, da sie doch meist Reintext-Romane verfassen.

@Irisfreundin @gelbschlumpf @bookstodon das ist wohl wahr, für Anfänger ist das nur was, wenn sie es häufiger machen.

@gelbschlumpf @mpldr @bookstodon@a.gup.pe @viennawriter

Ich schreibe nicht für _ein_ Schreibprogramm, sondern für LibreOffice Writer. Den Unterschied zwischen Schreibprogramm und Layoutprogramm kenne ich.
Ich schreibe ja auch nicht für Selfpublisher, die an einem Layoutprogramm interessiert sind, sondern für solche, die das gerade nicht wollen. "Nimm ein ordentliches Layoutprogramm!" ist ihnen sicher schon 1000mal gesagt worden.

@Irisfreundin @mpldr @bookstodon@a.gup.pe @viennawriter ok, ich bin gespannt und werde da auf jeden Fall drauf schauen! Alleine schon deshalb, weil ich die Funktionen, die LibreOffice bietet bisher nicht kenne (ich habe nie viel Office-Software verwendet und kann nur die Grundfunktionen verwenden).