Antwortete Manni_P 
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Liebe ![Eine Blume aus meinem Garten [symbolisiert das Leben] und Fragestellungen ob unsere lieben Kinder und Enkel [auf dem ganzen Planeten] das Kommende überleben werden - und ob sie gesund bleiben können und eine gute Zukunft haben werden? Das wünsche ich mir für sie. :-)
Rebellion gegen das Aussterben.
Ende 2011 machte ich mir [zusammen mit Anderen] Gedanken über die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Im Rahmen einer Hausarbeit zum Hanfverbot stellten sich mir kopschüttelnd immer neue Fragen zur Historie und Zeitgeschichte, warum der Hanf [Cannabis] so extrem hart verboten ist und warum so viel zur Historie gelogen wird.
Es wurde ein "Puzzlespiel" mit tausend Teilen, in tausend Universen .... aber das ist eine längere Geschichte. ;-)
[PS die Webseite "DIE HANFINITIATIVE" existiert nicht mehr. Die Fragestellungen, Materialsammlungen, Anschreiben, Schriftverkehr ... und Recherchen sind jedoch für juristische und historische Zwecke archiviert.]](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/110/902/810/883/128/748/original/986dbdee69ae7d52.jpg "Eine Blume aus meinem Garten [symbolisiert das Leben] und Fragestellungen ob unsere lieben Kinder und Enkel [auf dem ganzen Planeten] das Kommende überleben werden - und ob sie gesund bleiben können und eine gute Zukunft haben werden? Das wünsche ich mir für sie. :-)
Rebellion gegen das Aussterben.
Ende 2011 machte ich mir [zusammen mit Anderen] Gedanken über die Zukunft unserer Kinder und Enkel.
Im Rahmen einer Hausarbeit zum Hanfverbot stellten sich mir kopschüttelnd immer neue Fragen zur Historie und Zeitgeschichte, warum der Hanf [Cannabis] so extrem hart verboten ist und warum so viel zur Historie gelogen wird.
Es wurde ein \"Puzzlespiel\" mit tausend Teilen, in tausend Universen .... aber das ist eine längere Geschichte. ;-)
[PS die Webseite \"DIE HANFINITIATIVE\" existiert nicht mehr. Die Fragestellungen, Materialsammlungen, Anschreiben, Schriftverkehr ... und Recherchen sind jedoch für juristische und historische Zwecke archiviert.]")
![Unterlassene Hilfeleistung trotz Verfassungsgerichtsbeschluß ?!
Strafbar macht sich, wer „bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist“.
Ein Unglücksfall ist ein Zustand, der eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben oder bedeutende Sachgüter bedeutet.[6] Entscheidend ist, dass ein sofortiges Eingreifen erforderlich ist. Neben den Unglücken im klassischen Sinne gehören auch Naturgewalten, Krankheiten sowie vorsätzliche Straftaten Dritter zu den Unglücksfällen, nicht jedoch die normal verlaufende Geburt. In der Rechtsprechung war lange Zeit umstritten, ob ein Suizid einen Unglücksfall darstellt; dies wurde 1954 durch den Großen Senat für Strafsachen des Bundesgerichtshofs[7] in einer Grundsatzentscheidung bejaht. In der Rechtswissenschaft wird dies zumindest für die frei verantwortliche Selbsttötung bezweifelt.[8][9] Die Ansicht der Rechtsprechung führt bisweilen zu großen Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zur – grundsätzlich straflosen – Beihilfe zum Suizid, was die Rechtsprechung[10][11] durch eine angenommene Unzumutbarkeit der Hilfe zu lösen versucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterlassene_Hilfeleistung](https://media.troet.cafe/troet.cafe/media_attachments/files/109/974/567/472/730/744/original/19974f96d67dd552.jpg "Unterlassene Hilfeleistung trotz Verfassungsgerichtsbeschluß ?!
Strafbar macht sich, wer „bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist“.
Ein Unglücksfall ist ein Zustand, der eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben oder bedeutende Sachgüter bedeutet.[6] Entscheidend ist, dass ein sofortiges Eingreifen erforderlich ist. Neben den Unglücken im klassischen Sinne gehören auch Naturgewalten, Krankheiten sowie vorsätzliche Straftaten Dritter zu den Unglücksfällen, nicht jedoch die normal verlaufende Geburt. In der Rechtsprechung war lange Zeit umstritten, ob ein Suizid einen Unglücksfall darstellt; dies wurde 1954 durch den Großen Senat für Strafsachen des Bundesgerichtshofs[7] in einer Grundsatzentscheidung bejaht. In der Rechtswissenschaft wird dies zumindest für die frei verantwortliche Selbsttötung bezweifelt.[8][9] Die Ansicht der Rechtsprechung führt bisweilen zu großen Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zur – grundsätzlich straflosen – Beihilfe zum Suizid, was die Rechtsprechung[10][11] durch eine angenommene Unzumutbarkeit der Hilfe zu lösen versucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterlassene_Hilfeleistung")
