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#misereor

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#Misereor
#Friedberg

Auch in diesem Jahr laden wir herzlich zu unserer beliebten „Lebenssuppe“ am Sonntag, den 6. April 2025, ins Albert-Stohr-Haus ein.

Die Suppe wird gegen eine freiwillige Spende angeboten. Der Erlös geht an die Misereor #Fastenaktion 2025, die in diesem Jahr unter dem Motto „Auf die Würde. Fertig. Los!“ steht und das Leben der Bewohner der Teeplantagen in Sri Lanka in den Fokus rückt.

#Lebenssuppe 2025 Pfarrei Mariä Himmelfahrt Friedberg
bistummainz.de/pfarrei/friedbe

bistummainz.deLebenssuppe 2025Fastenessen für die gute Sache! - Auch in diesem Jahr laden wir herzlich zu unserer beliebten „Lebenssuppe“ am Sonntag, den 6. April 2025, ein. Direkt im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst, ab 12:00 Uhr, erwartet Sie im Albert-Stohr-Haus wieder eine köstliche, vegetarische Kartoffelsuppe – zubereitet mit frischen, regionalen Zutaten!

🇩🇪
Bevor morgen die nächste Ausgabe der aus ansteht, hat das die Vertragsverlängerung mit um weitere drei Jahre bekanntgegeben.
Zarrella trat mit seiner 2021 die Nachfolge von an und wird in diesem Jahr auch bei der - der Mainzer zugunsten von und Nebel nachfolgen.
hatte sich im vergangenen Jahr auch von diesem verabschiedet.

3,1 Milliarden fehlt Geld für gesundes #Essen

Die #Ernährungsarmut ist weltweit dra­ma­tisch hoch, warnt die Ent­wick­lungs­or­ga­ni­sa­ti­on #Misereor

Von Leila #vanRinsum

Mehr als jedem Dritten weltweit – 3,1 Milliarden Menschen – fehlt das Geld für eine gesunde Ernährung. Das hat die Entwicklungsorganisation Misereor in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Georg-August-Universität Göttingen berechnet
taz.de/!6036962

taz.de · Studie zu Welternährung: Kein Geld für gesundes EssenLaut einer Untersuchung fehlt rund 3,1 Milliarden Menschen weltweit Geld für gesunde Ernährung. Die Lage ist dramatisch, warnt die NGO Misereor.

10/ Elizabeth Cruzada spricht über den Anbau von genmanipuliertem Mais. 85% des Maises in Südamerika ist genmanipuliert. Auf den Philippinen ist alles fest in den Händen der Saatgutfirmen. Es ist praktisch unmöglich anderen Mais anzubauen. Die Banken und die Saatguthändler machen den Gewinn, die Bäuer*innen sind arm. Sie warnt uns davor dieselben Fehler zu machen. Eine gute Rede. Vielleicht kann man die noch irgendwo nachgucken. Der Pilger war auch da. Vielleicht auf seinem Kanal in den nächsten Tagen.

Helfer in Afghanistan stehen vor großen Herausforderungen
Eine Luftbrücke zur Evakuierung von Menschen aus Afghanistan steht; das diplomatische Tauziehen mit den Taliban hat begonnen, die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen auch. Was aber ist mit den Helfern im Land?

Bonn (KNA)
islamische-zeitung.de/helfer-i