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#ard

65 Beiträge56 Beteiligte2 Beiträge heute

"Während [Grupp] die Arbeitgeberseite vollständig ausblendet, schwingt in ihrer Rhetorik unausgesprochen eine Verknüpfung von mit Migration mit. Diese implizite Verbindung bedient einen etablierten Assoziationsraum und funktioniert als codierte Diskriminierung, indem soziale und ethnische Kategorien überlagert werden."

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Dass der fast nur reiche Firmenerben sind zu solchen Talks einlädt, ist auch .

de.linkedin.comNarrative statt Nachweise: Was Isabel Grupp bei ‘Hart aber fair’ sagt – und was wirklich stimmtExecutive Summary In der WDR-Sendung „Hart aber fair“ präsentierte Isabel Grupp altbekannte Narrative: Bürgergeld als Einladung zur Leistungsverweigerung, Mindestlohn als Bedrohung der Wettbewerbsfähigkeit, Migration als heimlicher Sozialkosten-Treiber. Ihre Thesen wirken wie schlüssige Business Cas
#Rassismus#Armut#ARD

Schimmi muss Kulturerbe werden!

Sie dürfen das gerne anders sehen, doch ich würde mich sofort als 1. Vorsitzender einer Kommission bewerben, die sich zum Auftrag macht, den #ARD Hauptkommissar Horst #Schimanski zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO erklären zu lassen. (Eine Horst-Schimanski-Gasse in Duisburg gibt es immerhin schon seit 2014.)

NexxtPressKurzperlen | Schimmi muss Kulturerbe werden!Sie dürfen das gerne anders sehen, doch ich würde mich sofort als 1. Vorsitzender einer Kommission bewerben, die sich zum Auftrag macht, den #ARD Hauptkommissar Horst #
#tatort#ruhrgebiet#ard

Virginie Efira, Adèle Exarchopoulos, Sandra Hüller – „Sibyl“ (2019)

Ein ziemlich genialer Frauenfilm. Ich glaube, das kann man(n) hier einmal feststellen, ohne dabei in den Verdacht zu geraten, dieses Werk in eine Schublade stecken zu wollen. Oscar-Gewinnerin Justine Triet hat hier großes Drama und elegante Groteske so miteinander versöhnt, dass es ein Privileg ist, Virginie Efira, Adèle Exarchopoulos und Sandra Hüller bei ihrer Arbeit zuschauen zu dürfen. (ARD, WH)

NexxtPressMediathekperlen | Virginie Efira, Adèle Exarchopoulos, Sandra Hüller - „Sibyl“ (2019)Ein ziemlich genialer Frauenfilm. Ich glaube, das kann man(n) hier einmal feststellen, ohne dabei in den Verdacht zu geraten, dieses Werk in eine Schublade stecken zu wollen.

Neuer Artikel: »Kompetitiv und kooperativ: Zur Neuordnung des Verhältnisses von privaten und öffentlich-rechtlichen Medien im Digitalzeitalter«

Formen kooperativer Beziehungen zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien mit Ankerbeispielen

Das Verhältnis zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Medien wird in Deutschland traditionell als ein wettbewerbsorientiertes Nebeneinander und gegenseitiges Ausbalancieren wahrgenommen und geregelt. Der digitale Wandel und die zunehmende Dominanz von Plattformen stellen diese Sichtweise jedoch zunehmend in Frage.

Als Antwort darauf plädieren Christopher Buschow (Hamburg Media School) und ich in einem im Wirtschaftsdienst erschienen Beitrag für einen Coopetition-Ansatz, bei dem Wettbewerb und Zusammenarbeit nebeneinander bestehen, um demokratische Öffentlichkeiten zu stärken.

Konkret schlagen wir einen Rahmen für die Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Medien vor, der die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen und andere Formen von Public-Value-Beiträgen hervorhebt – wobei viele der kooperativen Potenziale gerade aus einer Zusammenarbeit unter Beibehaltung unterschiedlicher Logiken erwachsen.

Als besonders geeignet erscheinen uns in diesem Zusammenhang gerade unilateral-kooperative Strategien, in denen öffentlich-rechtliche Medien beauftragt werden, Leistungen für die Medienlandschaft insgesamt zu erbringen. Weil diese Leistungen als einseitige Kooperationsangebote erbracht werden, sinkt der Koordinationsaufwand und verbessert sich ihre Skalierbarkeit. Exemplarisch ließen sich hier beispielsweise Investitionen in Freie und Open Source Software, wie sie von ARD und ZDF im Projekt “Streaming OS” für ihre Mediatheken bereits angekündigt wurden.

Der gesamte Beitrag ist open access beim Wirtschaftsdienst und außerdem bei netzpolitik.org in der Reihe “Neues aus dem Fernsehrat” erschienen.

Nächstenliebe im Nagelstudio: Die TV-Sensation »Marzahn Mon Amour« nach dem gleichnamigen Roman erzählt in zarten Bildern und gänzlich unverkitscht von Menschen, die man im Fernsehen nur selten sieht.#Serien-Tipps #ARD #TV
ARD-Serie »Marzahn Mon Amour«: Hier cremt man nicht nur die Hornhaut, sondern auch das Gemüt
DER SPIEGEL · ARD-Serie »Marzahn Mon Amour«: Hier cremt man nicht nur die Hornhaut, sondern auch das GemütVon DER SPIEGEL