Hormonähnliche Substanzen und die Probleme der Regulierung - ein interessantes Detail aus dem Jahr 2015: >>[...]Eine Recherche von Environmental Health News hat ergeben, dass von den 18 Toxikologen 17 Verbindungen zur Industrie pflegen. Ihr Ziel haben sie in jedem Fall erreicht: Die demokratisch gewählte Institution, die Generaldirektion Umwelt, gab das Steuer ab, der gesamte Prozess zur Regulierung von Umwelthormonen steht seitdem still, gesetzlich vorgeschriebene Termine zur Veröffentlichung des Entwurfs, also der Grundlage für eine Gesetzgebung, wurden ignoriert. [...] Andreas Kortenkamp äußert seine Einschätzung:
„Jedes Jahr Verzögerung bei der Regulierung bedeutet Millionen von Euros an Gewinn. Und das impact assessment wird jetzt als Instrument missbraucht um dieses Ziel zu realisieren.“ [...] << https://www.deutschlandfunk.de/umwelthormone-die-regulierung-in-der-eu-stockt-100.html
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