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#MwSt

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Die Senkung der für die ist ein großen Fehler.
Gäste werden davon nicht profitieren. Es ist ein Geldgeschenk an die Betreiber.
Aber: Wer mit den bestehenden Mehrwertsteuersätzen nicht erfolgreich wirtschaften kann, sollte sein Lokal schließen - das ist der freie Markt.
Warum soll ich als Steuerzahlerin LokaleigentümerInnen finanziell unterstützen? Es reicht eh schon, dass sie für vergleichsweise wenig Qualität unverschämt hohe Preise verlangen! 👎

Keine Steuergeschenke!

Beim Blick auf den letzten Kassenzettel ist mir aufgefallen, dass #Haferdrink mittlerweile ja günstiger als Kuhmilch ist (hier um 4 Cent pro Liter), aber mit 19% #MwSt besteuert wird.

Haferdrink wird also derzeit um 11,2% teurer gemacht als Kuhmilch und ist dennoch günstiger! Kuhmilch kann sich doch eigentlich gar nicht mehr lohnen! Können wir außerdem bitte auch Haferdrink mit reduziertem MwSt-Satz besteuern!?

Zur Unterstützung des Gastgewerbes, welches sich noch nicht von der Coronakrise erholt hatte, während es mit der Inflation in die nächste Krise rutschte, brauchen wir jetzt ein eindeutiges Entlastungszeichen. Deshalb setzen wir uns auch zur Unterstützung der getränkegeprägten Gastronomie für eine Ausweitung des ermäßigten Steuersatzes auf die Abgabe von Getränken ein.

Wäre die #Schweiz #EU-Mitglied, gälte natürlich auch hier ein Mindest-MWST-Satz von 15 %.

Aber jedes EU-Land kann meines Wissens selbst bestimmen, was darunter fällt und wie die Sondersteuersätze ausgestaltet werden.

Es gibt sogar die Möglichkeit, einen Steuersatz von 0 % einzuführen.

Diesen könnte mensch etwa auf Verhütungs- und Menstruationsartikeln erheben.

Das hieße, die Schweiz hätte bezüglich der #MWST einen kleinen Wettbewerbsvorteil von bspw. 4 % gegenüber Deutschland beim Normsatz.

Den Detailhändlern der #Schweiz, allen voran die zwei orangenen Riesen mit taumelnder #Migros zuvorderst, kann Senkung der #MWST-Freigrenze von 300 auf 150 Franken gar nicht schnell genug gehen.

In der Hoffnung, dass Kunden wegen dem Franken nicht mehr so oft in der #EU einkaufen.

Eigentlich müssten diese sich am vehementesten für EU-Beitritt einsetzen, denn dann bezahlten Schweizer Kunden bspw. die dt. MWST-Sätze von 19 und 7 % – und könnten diese nicht mehr mit schweizerischen abrechnen.🤷‍♂️

@cem_oezdemir@respublicae.eu
Danke fürs Interview
Sie als hätten es doch in der Hand, ganz gezielt zu steuern, z.B. bei den
Auch von der gibt es oft keine allzu klaren Vorgaben und mehr Handlungsspielraum für eine stärkere Förderung des ökologischen Anbaus und beim als genutzt wird.
Zudem könnte über geringere/keine auf pflanzliche und Bioprodukte eine gesunde und umweltschonende Ernährung gefördert und für alle bezahlbar gemacht werden.
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@SheDrivesMobility
Diese ist ein ideologiesches Irrenhaus.

Jede noch so kleine rationale Aktion wird von der verhindert. Ob , , oder umweltfreundlicher .

Geht es um die der , werden zu umbenannt, und behauptet für die Projekte der Anderen sei kein Geld da. Anstatt sollen arme mit einer höheren belastet werden.

Der ist
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Jetzt wird ja gerade viel über geschimpft.

Und die Forderung ist erwartbar simpel. runter.

Herr aus dem (das Bundesland, welches immer als Flächenvergleich herhalten muss) meinte ja, dass eine Senkung auf 7% (offenbar ist ein Lebensmittel) den Preis um 50 ct senken würde. Doll, mit was für Preisen rechnet er, oder kann er gar nicht rechnen?