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#lyrikline

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Annie<p>Heute ist <a href="https://ruhr.social/tags/InternationalerKinderbuchtag" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>InternationalerKinderbuchtag</span></a>.📚</p><p>Deshalb findest du hier eine kleine Auswahl an Gedichten für&nbsp;<a href="https://ruhr.social/tags/Kinder" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kinder</span></a>&nbsp;und&nbsp;<a href="https://ruhr.social/tags/Jugendliche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Jugendliche</span></a> zum <a href="https://ruhr.social/tags/H%C3%B6ren" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Hören</span></a> sowie Links zu weiteren Playlists&nbsp;auf der tollen Seite <a href="https://ruhr.social/tags/Lyrikline" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Lyrikline</span></a>.<br>Präsentiert wird jedes <a href="https://ruhr.social/tags/Gedicht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gedicht</span></a> nicht nur als Text, sondern als <a href="https://ruhr.social/tags/Tonaufnahme" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Tonaufnahme</span></a> sowie in Übersetzungen in andere Sprachen. Man hört immer die Stimme der Dichter:in beim Vortrag.</p><p><a href="https://ruhr.social/tags/Kinder" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kinder</span></a> <a href="https://ruhr.social/tags/Jugendliche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Jugendliche</span></a> <a href="https://ruhr.social/tags/Lyrik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Lyrik</span></a> <a href="https://ruhr.social/tags/LyrikLab" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>LyrikLab</span></a> <a href="https://ruhr.social/tags/FediEltern" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>FediEltern</span></a> <a href="https://ruhr.social/tags/FediLZ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>FediLZ</span></a> <a href="https://ruhr.social/tags/Kinderbuch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kinderbuch</span></a> </p><p><a href="https://www.lyriklab.org/beitraege/lyrikline-gedichte-playlist" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">lyriklab.org/beitraege/lyrikli</span><span class="invisible">ne-gedichte-playlist</span></a></p>
muetzenfalterin<p><strong>24. November – Geduld</strong></p><p><span><span>Ich verstehe nicht, nach welchen Kriterien die Suchmechanismen auf lyrikline funktionieren. Aber jedenfalls gibt es viel mehr Autoren, die unter dem Begriff der Geduld herausgefiltert werden als gestern zum Begriff „Erleichterung“. Da war es genau eine Autorin. Jetzt, d.h. zur „Geduld“ sind es immerhin fünf. Ich schreibe an meinem Wörterbuch der Befindlichkeiten. Und manchmal, wenn ich erst einmal recht ratlos bin, und nur weiß, welche Befindlichkeit ich gerne bearbeiten würde, hole ich mir Inspiration. Z.B. indem ich den Begriff als Suchkriterium auf lyrikline eingebe. Nicht, weil mir nichts einfällt. Gerade zur Geduld fällt mir viel zu viel ein. Nämlich dass ich extrem ungeduldig bin. Dazu könnte ich eine Unmenge von Beispielen aufführen. Es ist eine große Unruhe in mir. Keine gute Unruhe, die dazu befähigt, tätig zu werden, Dinge in Gang zu setzen statt noch weiter abzuwarten, sondern so eine Ungeduld, die eine ständig zappelig sein lässt und verhindert, dass ich bei einer Sache bleibe, das Anstehende einfach nach und nach bearbeite. In einem Monat ist Weihnachten. Es wird das letzte Weihnachten in diesem Zuhause, das immerhin fast 16 Jahre lang unser Zuhause gewesen ist, 14 Jahre davon das einer vierköpfigen Familie. Ich bin nicht gut im Abschied nehmen, gerade weil ich es eigentlich in die Wiege gelegt bekommen habe, Abschied nehmen zu müssen. Vielleicht wird es mir so lange zugemutet, bis ich endlich doch einen eigenen Umgang damit lerne. Ich weiß es nicht. In knapp drei Wochen werden wir die Schlüssel für die neue Wohnung bekommen, und dann beginnt das Ausmessen, das Überlegen, das Einrichten, zunächst im Kopf und auf dem Papier und dann in der Realität. Gleichzeitig ist hier von so vielen Dingen Abschied zu nehmen. Meinen Kleiderschrank habe ich längst auf ein Drittel von dem, was da war reduziert. Auch von vielen Büchern habe ich mich getrennt, was viel schwieriger gewesen ist. Immer noch gibt es Berge von Papier, die durchgesehen werden wollen, um dann zu entscheiden, ob sie mit umziehen oder Altpapier werden. Meine Tagebücher z.B., soll ich die mitnehmen, soll ich diese ganze Vergangenheit mitnehmen, oder ist jetzt vielleicht der Zeitpunkt mich davon zu trennen? Allein die ganzen Kinderzeichnungen wegzuwerfen und nur einige als Erinnerung auszuwählen und zu behalten, ist so schwer und kräftezehrend, dass ich es selbst lächerlich finde und am liebsten den Kopf darüber schütteln würde. Aber es nützt ja nichts. Die Dinge liegen nun einmal so, dass es schwer ist, schwer fällt, dass es traurig macht und Erinnerungen hervorbeschwört, dass es einen Schmerz auslöst, der erst einmal gefühlt werden will, bevor ich dann weitergehen kann. Ich erinnere mich an das Interview das Jagoda Marinic auf ihrem Podcast Freiheit Deluxe <a href="https://www.ardaudiothek.de/episode/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/helga-schubert-man-kann-jemanden-lieben-und-es-kommt-nichts-zurueck/hr/10403213/" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">mit Helga Schubert</a> geführt hat. Annehmen, sagte Helga Schubert, was nicht zu ändern ist, muss man aktiv annehmen. Im Sinne von das Beste daraus machen, es sich „schön“ machen. Und ich spinne das weiter für mich: den Schmerz und die Anforderungen so betrachten, dass sie mir helfen wollen, meine Weg weiter zu gehen, dass sie meine Entwicklung voran treiben. Und sowieso weiß ich ja aus so vielen Erfahrungen, dass alles, was so überfordernd aussieht, sich in machbares auflöst, wenn man den Weg in viele einzelne Schritte aufteilt. Und dazu braucht man vermutlich in erster Linie Geduld. Ein <a href="https://www.lyrikline.org/de/gedichte/zuletzt-im-frost-da-sind-die-blaetter-klar-8393" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">Gedicht</a>, das die Suche herausgefiltert hat ist von Christian Lehnert und ich verlinke es als Abschluss dieser Sätze, deren Niederschrift mich beruhigt hat. Vielleicht ist das die Voraussetzung für Geduld; Ruhe, Beruhigung, weil ich mich nur so wirklich den Dingen zuwenden kann. </span></span></p><p><a rel="nofollow noopener noreferrer" class="hashtag u-tag u-category" href="https://muetzenfalterin.blogda.ch/tag/christian-lehnert/" target="_blank">#ChristianLehnert</a> <a rel="nofollow noopener noreferrer" class="hashtag u-tag u-category" href="https://muetzenfalterin.blogda.ch/tag/gedicht/" target="_blank">#Gedicht</a> <a rel="nofollow noopener noreferrer" class="hashtag u-tag u-category" href="https://muetzenfalterin.blogda.ch/tag/geduld/" target="_blank">#Geduld</a> <a rel="nofollow noopener noreferrer" class="hashtag u-tag u-category" href="https://muetzenfalterin.blogda.ch/tag/helga-schubert/" target="_blank">#HelgaSchubert</a> <a rel="nofollow noopener noreferrer" class="hashtag u-tag u-category" href="https://muetzenfalterin.blogda.ch/tag/lyrikline/" target="_blank">#lyrikline</a></p>
michael kegler<p>und im Jahr davor waren wir zusammen auf der <a href="https://literatur.social/tags/Latinale" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Latinale</span></a>. So manches <a href="https://literatur.social/tags/Gedicht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Gedicht</span></a> von Ana Martins Marques steht seitdem auf <a href="https://literatur.social/tags/Lyrikline" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Lyrikline</span></a> zu lesen und zu hören<br> <a href="https://www.lyrikline.org/de/autoren/ana-martins-marques" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">lyrikline.org/de/autoren/ana-m</span><span class="invisible">artins-marques</span></a></p>
Heidi.Fenzl-Schwab<p>Allen ein gutes Neues Jahr!</p><p>Hören könnt Ihr das Gedicht gelesen von der Autorin unter<br /><a href="https://www.lyrikline.org/de/gedichte/was-brauchst-du-60" target="_blank" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">lyrikline.org/de/gedichte/was-</span><span class="invisible">brauchst-du-60</span></a></p><p>Das Bild stammt aus dem C.H.Beck Gedichtekalender 2024</p><p>@c.h.beckliteratur <a href="https://troet.cafe/tags/Lyrik" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Lyrik</span></a> <a href="https://troet.cafe/tags/lyrikline" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>lyrikline</span></a> <a href="https://troet.cafe/tags/Mayr%C3%B6cker" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Mayröcker</span></a> <a href="https://troet.cafe/tags/Baum" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Baum</span></a> <a href="https://troet.cafe/tags/Haus" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Haus</span></a> <a href="https://troet.cafe/tags/Leben" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Leben</span></a></p>