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#flucht

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Paderborn (ots) - (cr) Am Montagmittag, 14. April, kollidierte ein mit Haftbefehl gesuchter Fahrradfahrer auf der Flucht vor der Polizei mit einem Auto. Er verletzte sich dabei schwer. Unfallort war die Neuhäuser Straße zwischen der Straße ...

presseportal.de/blaulicht/pm/5

#Ampel #ErsteHilfe #Fahrrad #Fahrradfahrer #Flucht #Haftbefehl #Krankenhaus #Personenkraftwagen #Radfahrer #Schädel-Hirn-Trauma #Transportnotfall #Verkehrsbericht #Verkehrsnotfall #Verkehrsunglück

Presseportal.de · POL-PB: mit Haftbefehl Gesuchter verunfallt auf der Flucht vor der PolizeiVon Polizei Paderborn

Ransweiler (Donnersbergkreis) (ots) - Am frühen Sonntagmorgen gegen 03.00 Uhr Uhr befuhr ein bislang nicht bekannter Fahrer mit einem weißen Mazda MX-30 die K 9. In der Ortslage Ransweiler, im Bereich der Einmündung zur K 11, verlor er ...

presseportal.de/blaulicht/pm/1

Presseportal.de · POL-PIROK: Auto geschrottet und Flucht ergriffen - Polizei sucht Zeugen!Von Polizeiinspektion Rockenhausen
#Auto#Flucht#Mazda

Die Lösung:
1.) Einreisekontrolle für Leichen
2.) KI-gestützte Dronen.

Denkt eigentlich keiner von denen darüber nach, dass sie einerseits die Urlaubsfreude der einen versauen und andererseits das Geschäft der anderen?

Haben die eigentlich alle keinen Funken Verantwortungsbewusstsein? Es ist egoistisch, dass die ihre Interessen so viel höher einstufen!

n-tv.de/mediathek/videos/panor

n-tv NACHRICHTEN · Plötzlich Migrations-Hotspot: An Mallorcas Stränden werden Leichen angespültVon n-tv NACHRICHTEN

Unsere #Kunsttherapie bereitet eine Ausstellung vor. Unter dem Thema "Flucht und Fluchtwege" setzen sich die Teilnehmerinnen mit ihrer eigenen Geschichte auseinander und bieten der Gesellschaft mit der Ausstellung an, sich ihnen anzuschließen. Wir freuen uns, euch hier in den nächsten Monaten schon einige der Bilder zeigen zu können:

"Dieses spiralförmige Gemälde symbolisiert die endlose Bewegung des Lebens – eine Reise, auf der der Mensch in das Unbekannte vordringt. Die ineinanderfließenden Farben und vielschichtigen Muster stehen für die Herausforderungen, Verwirrungen und Unklarheiten, denen wir auf unserem Lebensweg begegnen. Jede Windung der Spirale repräsentiert eine Phase des Wachstums, der Prüfungen und der Veränderung – mal unklar, mal deutlich.
Doch die Schönheit dieser Bewegung liegt genau in dieser Ungewissheit und Dynamik. In der Begegnung mit dem Unbekannten gibt es Hoffnung und den Willen, weiterzugehen...

#Flucht #Asyl #Trauma #Kunst
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St. Ingbert (ots) - Am 12.04.2025 kam es zwischen 15:00 Uhr und 17:30 Uhr in der Unteren Kaiserstraße in Höhe des Bahnhofes Rentrisch zu einem Verkehrsunfall mit Flucht. Dabei touchierte ein bislang unbekanntes Fahrzeug beim Vorbeifahren einen am ...

presseportal.de/blaulicht/pm/1

Presseportal.de · POL-IGB: Verkehrsunfall mit Flucht in der Unteren Kaiserstraße in St. IngbertVon Polizeiinspektion Sankt Ingbert

💯💯💯

Wer eine Migrations- und Flüchtlingspolitik gestalten will, die den Herausforderungen Europas gewachsen ist und den Bedrohungen für #Demokratie und Rechtsstaatlichkeit widersteht, muss sich von vermeintlich einfachen Lösungen der harten Hand frei machen.

#Europa und #Deutschland müssen die Komplexität von #Migration und #Flucht anerkennen und diese mit den Stärken der Menschen- und Grundrechte gestalten.
(🎁) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/migration-wissenschaftler-warnen-vor-politik-der-haerte-meinung-a-91e58627-de27-44b4-b40b-66c5b5d0b7d5?giftToken=5f23b5f3-1ca8-4f48-8906-2e9f349a9f9a
DER SPIEGEL · Schwarz-rote Koalition: Warum eine Migrationspolitik der Härte scheitern wirdVon Petra Bendel

Coesfeld (ots) - Einen 78-jähriger Dülmener und seine Ehefrau hielten bislang unbekannte Trickbetrüger am 10.04.2025, gegen 20.34 Uhr, auf der L611 in Dülmen an. Mit sich führten sie ein Auto mit rumänischem Kennzeichen. Unter dem Vorwand, ...

presseportal.de/blaulicht/pm/6

Presseportal.de · POL-COE: Dülmen, L611 / Trickbetrüger halten älteres Ehepaar an und fahren auf der Flucht einen Zeugen...Von Polizei Coesfeld

Interessantes + Lesenswertes zu #Hugenotten und überhaupt zur #Geschichte #Europas:

"#Migration, #Flucht und #Asyl sind keine neuen Phänomene. Zahlreiche Wanderungen in der Geschichte der Menschheit haben den gesellschaftlichen Wandel beeinflusst. [...] Wie entstand aus dem Austausch der #Kulturen Neues? Wo finden wir heute Spuren der Migration und Integration im eigenen Zuhause? [...] Es hilft dabei, Antworten auf drängende Fragen der Gegenwart zu finden."

denkmal-europa.de/Hugenotten/

DENKMAL EUROPADENKMAL EUROPA HUGENOTTEN ZEITSTRAHLMigration, Flucht und Asyl sind keine neuen Phänomene. Zahlreiche Wanderungen in der Geschichte der Menschheit haben den gesellschaftlichen Wandel beeinflu

Lahnstein (ots) - Am Mittwoch, den 09.04.2025, gegen 17:30 Uhr, ereignete sich auf der K70 bei der Ortschaft Hinterwald/ Braubach ein Verkehrsunfall, bei dem die Außenspiegel zweier Pkw aneinanderstießen. Einer der Unfallbeteiligten entfernte sich ...

presseportal.de/blaulicht/pm/1

Presseportal.de · POL-PDKO: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Flucht / K70 Hinterwald - BraubachVon Polizeidirektion Koblenz

24 Stunden in einer Notunterkunft in Tijuana: „Vergesst uns nicht“

Rund 80 Migranten verfolgen von ihren Zelten aus besorgt die Politik des „Lockdowns“ und der Militarisierung der Grenze durch Donald Trump. Eine Zukunft, die ihnen mit der Abschaffung des #CBP-One-Terminvergabe-Systems für humanitäre #Visa, die ihnen den #Grenzübertritt in die USA ermöglichen sollen, verwehrt wurde, scheint immer unzugänglicher.

Es ist schwierig, in einem Zelt oder einer Herberge zu schlafen. Sie haben Glück, dass sie ein Dach über dem Kopf haben, auch wenn es nur teilweise bedeckt ist und sie nicht vor der Kälte schützt. Es ist Nacht und das ununterbrochene Weinen eines Babys durchbricht die Stille.

Sie heißt Sofia und ist die jüngste Migrantin in der Herberge Movimiento Juventud 2000. Sie wurde vor 40 Tagen in Tijuana geboren. Ihre Mutter heißt María Orellana, ist 28 Jahre alt und kommt aus #Honduras. Sie ist eine Nachteule und schaukelt Sofia, indem sie ihr kurz auf den Rücken klopft, falls sie Koliken hat. Als es hell wird, sitzen die beiden auf den Stühlen, die zum Frühstück bereitstehen. Sofia schläft endlich.

María Orellana, 28 Jahre, Honduras

Maria floh im Oktober vor dem organisierten Verbrechen, man hatte ihr mit dem Tod gedroht. Sie war im sechsten Monat schwanger. „Es war sehr schwierig, stell dir vor, so viele Länder praktisch zu Fuß zu durchqueren. Ich wurde zweimal überfallen“, erzählt sie unter Tränen. „Beim ersten Mal wurde ich aus dem Lastwagen gezerrt und mein Geld wurde mir abgenommen, das war in der Nähe von Tuxtla #Gutiérrez. Sie sahen aus wie #Polizisten. Ich musste hochschwanger und ohne Geld durch Mexiko reisen.“ Sofía weint erneut, als würde sie den Schmerz ihrer Mutter verstehen.

„Das Schlimmste war, dass ich hier an der Grenze erneut überfallen und um das Wenige gebracht wurde, was mir noch geblieben war. Sie ließen mich allein und auf der Straße liegen, im achten Monat schwanger“, fährt sie fort und verschmilzt mit dem Baby in einem Weinen, das sich synchronisiert. “Der Grund, warum ich hier bin, ist sie. Ich wollte ihr eine Zukunft in den Vereinigten Staaten ermöglichen. Ich glaube, sie wird eine sehr starke Frau werden, sieh sie dir an, es war hart für sie, seit sie schwanger ist.“ Die beiden warteten im #Obdachlosenheim auf einen Termin, der nie kam, um humanitären Schutz zu beantragen. “Jetzt habe ich keine Hoffnung mehr, Trump hat das #CBPOne abgesagt, was sollen wir tun?“

Diese Frage schwebt in der Luft. Sie ist das Gesprächsthema beim Frühstück. Nach einem kurzen Gebet ruft Margarita (dies ist der Name, den sie gewählt hat, um ihre Anonymität zu wahren) aus: „Hilf uns, lieber Gott, bitte“.

Margarita und Madeleine, 31 und 33 Jahre alt, Venezuela

Sie hatte ihren Termin für die Beantragung des Visums nur 24 Stunden nach der Amtseinführung von Trump. Sie ist Venezolanerin und erinnert sich, dass eine Rückkehr keine Option ist: „Sie würden uns des Landesverrats beschuldigen und uns ins Gefängnis stecken.“ Sie bat darum, den Fernseher auszuschalten, nachdem sie live verfolgt hatten, wie Trump die Anwendung deaktiviert hatte, die ihre Zukunftspläne zunichte gemacht hatte. „Seit dem 2. Januar haben wir diesen Moment vor Augen, in dem wir uns gegenüberstehen. Ich bitte Gott um Hilfe, dass er uns einen neuen Termin gibt und dass er uns nicht vergisst, bitte, wir warten hier weiter“, fleht sie mit besorgter Miene.

Neben ihr sitzt Madeleine (der von ihr gewählte Name), ebenfalls aus #Venezuela. Sie hilft beim Abwaschen der Kaffeetassen und Teller, von denen die Hot Cakes heruntergefallen sind. „Ich habe darum gebeten, in der Küche mithelfen zu dürfen, um mich zu beschäftigen“, gibt sie zu. „Es ist schrecklich, was sie uns angetan haben. Nach allem, was wir durchgemacht haben, wollten wir es richtig machen, legal überqueren, wir hatten bereits den Termin, sie haben uns die Zukunft genommen„, klagt er.

“Mein Termin für die Beantragung des humanitären Visums war am 3. Januar, mit all der Unsicherheit, die die Trump-Ära mit sich brachte. Ich hatte den 23. Januar, und ich konnte es nie bearbeiten“, sagt Alex.
Während die Tische weggeräumt werden, erklärt sie, was sie mit „alles, was sie durchgemacht haben“ meint. „Ich erinnere mich besonders an die Überquerung des #Darién-Dschungels, das war eine steile Anhöhe. Wir haben Leichen auf dem Boden gesehen, Schädel ... So hätten wir auch enden können“, ruft sie aus. Sie sind eine Gruppe von zehn Personen. Sie befinden sich in den ersten beiden Zelten im Gang. „In jedem Zelt sind wir zu fünft, manchmal können wir unsere Beine nicht ausstrecken. Unsere Kinder waren auf dem Weg sehr tapfer“, erzählt sie stolz. Sie sind zwischen sechs und dreizehn Jahre alt. Sie gehen mit den anderen Kindern und Mädchen des Heims spielen, ohne etwas von dem Drama zu ahnen, das dort stattfindet.

Álex Láinez, 20 Jahre, Nicaragua

Am Ende des Geländes, nach etwa fünf Reihen Zelte, befindet sich eine Gruppe von Personen, eine davon mit einem Notizbuch in der Hand. Sie heißt Álex Láinez und ist für die Zuteilung der Duschzeiten zuständig. Sie ist 20 Jahre alt und kommt aus #Nicaragua. ist erst seit 24 Stunden im Heim und sagt, es sei, als sei sie in einer großen Familie angekommen. Dort hat sier nur seine Tante. Nachdem sie die Duschzeiten organisiert und Marisela, die heute für die Reinigung zuständig ist, darüber informiert hat, legt sie das Notizbuch beiseite und ruft Selena. Sie setzt sie auf einen Stuhl und beginnt, ihr Haar zu kämmen. Ein improvisierter Schönheitssalon, in dem zwei Boxerinnen-Zöpfe die beste Pflege sein können.

Ihre Geschichte verflechtet sich mit den Haaren ihrer Freundin. „Ich bin im Mai 2024 aus Nicaragua aufgebrochen, dieses Datum werde ich nie vergessen. Wir brauchten einen Monat, um nach Mexiko zu gelangen, und hier begann alles, sich zu komplizieren. Sieben Monate, um dieses Land mit allen möglichen Gefahren zu durchqueren“, erzählt sie. „Mein Termin für die Beantragung des humanitären Visums war der 3. Januar, mit all der Unsicherheit, die mit dem Beginn der Trump-Ära einherging. Mein Termin war am 23. Januar, und ich konnte ihn nie bearbeiten. Für mich war es wie ein Urknall. Ich habe Tanten in Los Angeles und wollte dort mit ihnen in Freiheit leben“, sagt sie mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck.

(...)

Weiter in der Übersetzung des Beitrages 24 horas en un albergue de Tijuana: “Que no se olviden de nosotros” von Patricia Labrador Gracia, 5. April 2025, El Salto.

#darien#Mexiko#Tijuana