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Wisst ihr noch, als die AfD in wenigen Städten ein paar tausend Leute auf die Straße gebracht hat & deren Parteileute daraufhin in Talkshows ihre Themen setzen konnten? Im Vergleich zu den Zahlen der aktuellen Protestwelle gegen Rechtsextremismus war das geradezu ein Witz.
@eskalator@troet.cafe@kattascha
Der Vergleich hinkt.
Die AFD hat "ihre Leute" auf die Straße gebracht...
Die AfD kann für "ihre Leute" sprechen.
Jetzt ist die #zivilgesellschaft auf der Straße, das geht von meiner einzelnen Partei aus, welche Partei sollte also dafür sprechen ?
Memo:
Trotzdem ist die mediale Berichterstattung ungenügend
@kattascha
Bitte nicht falsch verstehen, aber das liegt vl auch daran, dass Antifa nicht das eigentliche Ziel ist.
Was wollen wir stattdessen?
Einfach nur nicht Merz und nicht AfD reicht nicht.
Das Ziel doch die demokratische Vielfalt und Miteinander.
Die Proteste damals waren Omas FÜR ihre Enkel, Eltern FüR ihre Kinder, Arbeiter FÜR ihre Kollegen, Ärzte und Pfleger FÜR Gesundheit,
Sozialverbände FÜR Barrierefreiheit und Inklusion, Bildung,
Evangelische, katholische, jüdische, muslimische und humanistische Zentralräte FÜR Religionsfreiheit,
Armutsbekämpfung und nicht Arme bekämpfen...
Dann wird man feststellen, dass die Bewegung 1000 Gesichter hat und nicht nur eins. Das kann nicht nur 1 Mensch abbilden.
Es ist auch gar nicht notwendig, dass man dafür jeder Strömung zustimmt.
Wenn sich da keine Gesichter finden lassen, wäre das sehr traurig.