Das Sterben von Menschen ist unser ständiger Begleiter. Nun starben binnen kurzer Zeit zwei Insassen der Abt. Sicherungsverwahrung der JVA Freiburg.
Und heute wollte ich in meinem Heimatort, Riegel am Kaiserstuhl, frühstücken gehen: im Café Rösch. Als ich vor dem Café stand, las ich: dauerhaft geschlossen, der Chef ist gestorben.
Meist, so meine Erfahrung, blenden wir den Tod aus, den eigenen ebenso, wie den von Angehörigen, Freund:innen und Weggefährt:innen. Dabei lässt sich unser Leben erst vor diesem endgültigen Schnitt in der Zeit begreifen und sinnvoll leben!