1/ Gerade mal bei Landesvorständen für #GrüneBW #GrueneBW, #CDUBW, #FDPBW geschaut:
- 43 Links zu Twitter! (teils X-Logo)
- 61 Links zu Instagram
- 66 Links zu Facebook
- 0 Links ins Fediverse (Null)
#SPDBW bei Personen nur Mailadressen (immerhin!) und nur für die Partei Links auf X, Insta und Facebook. Ebenfalls 0 (Null) Links ins Fediverse
So funktioniert #DigitaleSouveränität nicht und der IT-Standort #BadenWürttemberg / #Deutschland wird damit auch nicht gefördert. Sorry, #NullVerständnis.
2 / Die Diskrepanz zwischen den offiziellen Parteiprogrammen, in denen man z.B. Open Source seit langem auf #1 hat, geht je nach Partei fröhlich weiter.
#GrüneBW / #GrueneBW benutzen den #MS365-Dienstleister #HornetSecurity
#CDUBW macht sich "diese Mühe" nicht und zeigt gleich die Nutzung von Microsoft 365
Und Lob: Die #FDPBW bleibt im Ländle und verwendet IONOS. Die #SPDBW hat sogar einen eigenen Mailserver der bei einem echt deutschen Provider gehostet wird. So geht #DigitaleSouveränität
3/ Meines Erachtens nach muss die Nutzung von Maildiensten wie #MS365, #GoogleWorkspace, ... die über unverdächtige DE-Domains, oder Incoming-Mailserver von #Hornetsecurity verschleiert werden, auch in der Datenschutzerklärung der Website kenntlich gemacht werden.
Auf den Websites werden Mailadressen für die Kontaktaufnahme zu Personen, aber auch zu den Organisationen bereitgestellt, Info wohin Mails mit personenbezogenen Daten in Wirklichkeit gehen - Fehlanzeige!
@angry du erwartest tatsächlich, dass die jenseits dem Daherreden auf Konferenzen und so tatsächlich was tun? Vielleicht sogar etwas, von dem eigentlich alle wissen, dass es sinnvoll ist?
Das scheint mir sehr naiv.
Da gibt's bestimmt einen Arbeitskreis der Empfehlungen ausspricht, die dann aber erst durch Präsidium müssen, bevor der Dienstleister beauftragt werden kann... der dann allerdings erstmal den Weg rückwärts gehen muss, um den Leuten zu erklären was sich ändert.
@angry unter @gruene.social finden sich diverse grüne Account wenn auch nicht gerade Landesverbände
@angry
Sind Datenempfänger und müssen angegeben sein. (Auch wenn sie Auftragsverarbeiter wären.) Sieht man aber so gut wie nie. Obfuskieren gilt nicht, weil (wie man sieht) oft leicht raus zu kriegen ist, über wen die Mails laufen.
Viel Spaß beim Zusammenstellen aller Verarabeitungszwecke und ihrer Rechtsgrundlagen, die neben dem Mailtransport und vielleicht noch der Sicherheit mitlaufen.
D., der sich umguckt, dass das niemand von ihm verlangt.
@angry
Was sollen sie denn auch machen?
Wenn es doch kein Europäisches Social Network gibt, wie es von einigen Politikern gefordert wird....
/Ironie