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Frühling
Blühende Bäume am Straßenrand in Markkleeberg.
Und die Ampel zeigt gleich wieder grün 🤪




Guten Morgen Welt !
Hier das wichtigste Nachricht zum Tage: es gibt eine weitere "Nackte Kanone" mit Liam Neeson als Frank Drebin jr.

Die Woche kann nur noch gut werden !

Hier ist der erste Trailer

youtube.com/watch?v=kBdgqZX65t…

stachelvieh hat dies geteilt.



Nur mal so an Bemerkung am Rande: Nordsachsen ist inzwischen so trocken, dass wir heute begonnen haben den Garten zu bewässern.
Hatten wir auch noch nicht !

#Zwenkau

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Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

In Oberbayern war es in den letzten zwei Monaten auch zu trocken, aber im Januar waren wir deutlich über dem Schnitt. Insgesamt für Q1 ein wenig unterm langjährigen Mittel. Aber es fällt auch dieses Jahr wieder auf, daß in der nördlichen Hälfte mal wieder zu wenig Regen ist.


Hallo @Threema

Is there a way to upload and use your own emojis in Threema ?



Guten Morgen Welt !

In der letzten Nacht hat der GröPaZ (Größter Präsident aller Zeiten) seine neuen Einfuhrzölle bekannt gegeben. Da er auch ein Cleverle ist, hat er das nach Wall-Street-Börsenschluß getan (hat nichts geholfen - die Kurse sind trotzdem gefallen).

Heute Morgen habe ich mir mal die Länder und ihre aufgebrummten Strafzölle angeschaut und war sehr erstaunt. Was die großen USA doch für gefährliche Gegner haben !

Zum Beispiel Tokelau. Ein Inselgruppe im Pazifik zwischen Australien und Südamerika mit 1.499 Einwohnern. Die Insel ist vor allem für ihre schwimmenden Schweine bekannt. Wegen ihres ausufernden Exports in die USA haben sie 10% Strafzoll bekommen.

Oder die Kokosinseln zwischen Sri Lanka und Australien mit 593 Einwohnern. Die sind auch unverschämt zu den USA und bekamen 10% Strafzoll.

Ganz besondere Handelspiraten scheinen auf der Jan-Mayen-Insel (im Nordpolarmeer) und auf der McDonald-Insel zu leben (im Südpolarmeer). Beide Inseln bekamen auch 10% Strafzoll aufgebrummt. Das Problem: beide Inseln sind unbewohnt - also 0 Einwohner !

Dafür müssen aber die Falkland-Inseln im Südatlantik Donny besonders angepisst haben. Es gibt dort Fischfang und Schafzucht. Und dafür bekommen sie nun 41% Zoll aufgebrummt. Wolle von den Falklands wird nun in den USA "unbezahlbar". Sollen sie doch ihre Schafe im Central Park weiden lassen.

ShinyBook hat dies geteilt.

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Als Presse würde ich jetzt ständig eine Erklärungen und Hintergründe fordern, was die Menschen auf den Mayen-Insel und der McDonald-Insel getan haben, dass sie mit diesen Zöllen abgestraft werden. Ihn mit dem selben Bullshit beschäftigen, den er Zeit seines Lebens in die Welt posaunt hat.


Blick aus dem Küchenfenster. Hoffentlich kommt in den nächsten Tagen kein Frost.

Moin Welt !



Habe ich kürzlich gesehen; ein kreatives Protestschild bei den Protesten gegen Tesla in den USA:

Porsche - Fast
Ferrari - Faster
Tesla - Fascist

;-)

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Guten Morgen Welt.
Wer mal gucken möchte wie stark sein Zuhause Flutungsgefährdet ist, kann hier mal gucken:

geoportal.de/Themen/Klima_und_…

Ich habe Glück - keinerlei Flutungsgefahr !

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Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

@Andreas vom Zwenkauer See Sehr interessant. Hätte nicht gedacht, dass es bei uns so viel Möglichkeiten gibt, bzw. auch "größere" Flächen.
Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

faszinierend! Da ist doch tatsächlich unser Garagenhof eingezeichnet! Da steht bei Starkregen tatsächlich immer das Wasser, weil wegen der desolaten Hofpflasterung der Gulli mittlerweile die höchste Stelle des Hofes ist. Woher wissen die das 🤔
Ansonsten sind wir hier aber auch sicher 😀

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Ihr habt ein ukrainisches Restaurant? Cool! Wir müssen dieses Jahr echt mal wieder ein Meeting am See machen, dann können wir da essen.


Es gibt Geburtstagskuchen. Wer will ? Greift zu - das reicht für alle .


Hallo @Ralfi wir hatten uns doch letztens über Ketchup unterhalten. Da hatte ich auch die Scheffin gefragt, wie viel von dem guten Stoff wir noch haben. Nichts.
Deshalb wurde in Altenburg nachbestellt. Das kam Vorgestern an (also nicht bloß eine Flasche) ;-)
Erhältlich über deren Onlineshop.

Quokka with Sunglasses hat dies geteilt.




Die gute Nachricht des Tages: die drei Fahrräder, die ich letztens angeboten hatte, sind "weg". Zwei sind nun "Dienstfahrräder" in einem Handwerksbetrieb und eins ist in private Hände gegangen . Nichts musste weggeworfen werden.
\o/


Als Tesla-Fahrer hat man es heute auch nicht leicht . Ich habe heute zum ersten Mal dieses Schild in Echt gesehen.


Wer krank ist, bekommt Genesungsgeschenke von seinen Lieben. So ist es Brauch seit dem Anbeginn der Zeit!

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Ich habe beim Aufräumen was gefunden. Braucht jemand 50 € Bonus für AOL ? 😁🤪😉



So Leute, ab diesem Wochenende ist es offiziell: ich bin alt. Ich habe mich drei Jahre lang gewehrt und verweigert, aber ich wurde schwach. Die Gelegenheit war einfach zu gut.

Ich bin nun eBike-Radler !

Die Fahrt von Leipzig Alte Messe nach Zwenkau war sehr gemütlich und entspannend.
Weil ich viel mit den Einstellungen gespielt habe, kosteten die 20 km 20% Akkuleistung.
Also sollten da tatsächlich 80 - 100 km drin sein. Das ist mehr als ausreichend für uns.
Was ich aber doof finde, ist dass ich einen anderen Ladegeräte Anschluss habe als das drei Jahre alte Rad der Scheffin. Und beide sind von Bosch.

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Man muss ja nicht die ganze Zeit mit E-Unterstuetzung fahren. Reicht ja on-demand, z.B. zum Berg hochfahren. Also kannst Du sicher noch zu mind. 80% jung sein! ;-)
Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Mein Beileid - es ist bitter, auf das Radfahren zu verzichten. Ob man ausgerechnet nach dem Umstieg vom leichten Fahrrad auf ein durch Akku, Motor und schweres Zubehör schwerer in Bewegung zu setzendes E-Fahrzeug noch motiviert ist, in der Ebene auf den Motorantrieb zu verzichten? Ich habe Zweifel. Und dann fängt der Abbau der Muskulatur an, im Alter schneller, als einem lieb sein kann. Was man in ein paar Wochen durch Nichtgebrauch an Muskulatur verlieren kann, braucht Monate der Quälerei, um sie wieder aufzubauen. Aber ich drücke die Daumen - vielleicht klappt's ja doch mit dem Verzicht.

Btw., wie alt ist "alt"?



Scheff, guck mal - ich bin gewachsen. Mein Bett passt nicht mehr. Ich brauche ein neues.
#dogcontent

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Hallo #Leipzig
Ich hole morgen mein neues #Fahrrad ab. Nun muß ich aber auch endlich mal den Schuppen aufräumen. Was mache ich mit 4 Fahrrädern ?
1 normales Damenrad
1 Minirad
2 Herrenrad

Wenn jemand 'ne Idee oder Bedarf hat bitte melden oder doesen Post teilen.

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Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

falls du keinen abnehmer hier findest, vielleicht habt ihr auch so eine bastler-selbstreparatur-fahrradwerkstatt wie wir hier... oder asylheim? meistens findet man sehr dankbare abnehmer...

danke für dein angebot!

Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Kap Zwenkau: Kommen 26 Meter hohe Gebäude auf der Mole?


Derzeit liegt die Änderung des Bebauungsplans für das Kap am Zwenkauer See aus. Statt Seilbahn und Turm könnten dafür doppelt so hohe Häuser wie ursprünglich geplant auf der Mole entstehen. Dagegen regt sich Kritik.

Das Kap ist das Aushängeschild der Stadt Zwenkau – in den nächsten Jahren könnte es einen großen Wandel durchleben, sollte der aktuell im Rathaus ausgelegte Bebauungsplan „Seebad Zwenkau“ umgesetzt werden. Der ist in seiner aktuellen Version ausgelegt, die Öffentlichkeit kann sich dazu äußern. In der Sitzung im Dezember 2024 hat der Stadtrat dem Entwurf zugestimmt.

Laut Bürgermeister Holger Schulz (CDU) sind bereits einige Stellungnahmen eingegangen. Denn der Plan weist im Gegensatz zu seiner Vorgängerversion deutliche Änderungen auf.

Kein Turm mehr, dafür höhere Gebäude auf der Mole

Ein Turm mit einer Höhe von bis zu 65 Metern im Hafenbecken entfällt. In früheren Visionen sollte der Turm der Startpunkt einer Seilbahn sein, die über den Zwenkauer See bis zum Freizeitpark Belantis führt. Doch diese Idee wurde aus wirtschaftlichen Gründen verworfen. Nun also die aktuelle Version, von der die einen sagen, sie sei städtebaulich an die heutigen Entwicklungen angepasst. Andere sehen den Plan kritisch: Ihnen sind die auf der Mole geplanten Gebäude viel zu hoch.

Diese sind neu angepasst: Im vergangenen Plan von 2008, letztmalig 2013 geändert, durften die Gebäude drei Stockwerke bei einer Höhe von 12,50 Metern Traufhöhe haben. Die Geschosse sind im neuen Plan absichtlich nicht vorgegeben, damit „Architektinnen und Bauherren ein gewisses Maß an gestalterischer Freiheit in der Anordnung der Geschosse“ hätten. Gleichzeitig sichere der Plan, dass die vorgesehene Bebauung in Einklang mit dem Bestand in der Umgebung stünde.

Aktueller Plan beinhaltet veränderte Nutzung und Gebäude

Für die in Stufen angeordneten Gebäude sind jetzt Höhen von 26, 22 und 18 Metern eingeplant. So soll das höchste Gebäude auf einer Linie mit dem Bergbau-Pavillon am oberen Kreisverkehr abschließen.

Der Geschäftsführer des Flächeneigentümers Sächsische Seebad Zwenkau GmbH (SSZ), Benedikt Kahlstadt, erklärt die Gründe für die Änderungen. Zunächst sollte der Turm entfallen, da er „nicht mehr in die heutige städtebauliche Idee“ passen würde. Insgesamt sei vom alten zum aktuellen B-Plan einiges an Baumasse eingespart worden. Dennoch sollte auf der Mole ein hoher Punkt entstehen, der auch das Kap als solches erkennbar macht.

Außerdem habe sich die Form der Nutzung verändert. In dem Gebiet, das bislang für eine maritim-touristische Nutzung vorgesehen war, soll nunmehr eine gemischte Form möglich sein.

Dazu zählt, dass in den Erdgeschossen der Gebäude keine Wohnflächen, sondern solche für gewerbliche Nutzung wie Gastronomien oder auch Ausstellungen vorgesehen sind. Auf 40 Prozent der neu gebauten Flächen sollen Wohnungen möglich sein. „Damit das Kap ganzjährig belebt ist und nicht nur in den Sommermonaten“, so Kahlstadt.

Weiterhin soll der Stadtplatz besser einbezogen werden. Das soll durch eine Unterbrechung der drei gestuften Gebäude auf der Mole erfolgen, wie zum Beispiel mit einer Unterführung in Richtung technischer Hafen. Weitere Flächen an der Hafenstraße haben ebenfalls eine Änderung erfahren.

So sind an dem langen Block immer wieder Vertiefungen geplant, sodass die Aussicht ein Stück weit erhalten bleiben soll. Dazu soll das Gebäude weniger tief werden, sodass ein Fußweg oder eine begehbare Terrasse am technischen Hafen frei bleibt.

Kritik von „Zwenkau Aktiv“ und Wassersportvereinen

Wo große Änderungen passieren sollen, gibt es Kritik. Eine Stellungnahme eingereicht hat zum Beispiel die Wählervereinigung „Zwenkau Aktiv“, die im Stadtrat drei Sitze innehat. Eine der Aktiven im Hintergrund ist Nina Schreckenbach. „Durch die aktuelle Planung wird die Sicht auf den See und nach Leipzig komplett verbaut“, erklärt sie die Kritik.

Der Naherholung diene eine so bebaute Fläche eher weniger, so die Meinung. „In dem Bereich ist viel versiegelt. Der neue Plan erlaubt, die Gebäudeflächen auf der Mole komplett zu bebauen, ohne Grünflächen.“ Wichtig sei der Wählervereinigung, die Beteiligung an solchen Projekten Bürgerinnen und Bürgern grundsätzlich näherzubringen. „Als neue Fraktion mussten wir uns auch erst in die Dokumente zu dem Plan einarbeiten.“

Generell finde „Zwenkau Aktiv“ einen Plan für den Hafen aufzustellen und das Angebot zu erweitern gut. Ihr Änderungsvorschlag: Die drei Gebäude auf eine Höhe auf sechs bis neun Meter Höhe zu begrenzen, Grünflächen einplanen und auch eine mögliche Luft- und Seeverschmutzung durch die neuen Gebäude frühzeitig abzuschätzen.

Einen zugebauten Hafen wünscht man sich auch beim Yachtclub e. V. nicht, der seit mehreren Jahren im Container am technischen Hafen sitzt und von dort aus die Vereinsarbeit steuert. Grundsätzlich begrüße man die Entwicklung weg von der aktuellen Containerlösung.

Sportvereine bangen um ihre Fläche

Das größere Problem für sie: die fehlenden Flächen zum Gemeingebrauch im neuen Plan und dafür für die Sportvereine. „Im neuen B-Plan haben wir als Verein keine garantierte Fläche mehr“, so die Präsidentin des Yachtclubs, Stefanie Kreusch. Deswegen habe sie gemeinsam mit den Vereinen Regattaclub Zwenkau und Gesundheitssport Dr. Heine eine entsprechende Stellungnahme eingereicht. Auch drei Sportverbände hätten sich zu den Plänen geäußert. Derzeit stellt die SSZ Flächen im technischen Hafen bereit.

Wie geht es nun weiter? Bis zum Freitag (28. Februar) können Bürgerinnen und Bürger im Rathaus oder online die Dokumente einsehen und Stellungnahmen vor Ort oder per Mail (an b-plan27@stadt-zwenkau.de) einreichen. „Dann sortiert unser Bauamt die Meldungen dazu und bespricht mit den Planern, welche davon zu würdigen sind“, erklärt Bürgermeister Schulz. Davon ausgehend entscheide sich, ob der Plan nochmals wesentlich überarbeitet und erneut ausgelegt werden müsse. Anschließend beschließt ihn der Stadtrat. Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt erhält der B-Plan Rechtskraft.

Ist das der Fall, will die SSZ die Flächen verkaufen. An wen? „Wir haben unsere Fühler ausgestreckt, es gibt durchaus Interessenten. Wir machen es uns aber nicht leicht, an wen wir diese besonderen Flächen geben werden“, so der SSZ-Geschäftsführer. Es sei ein „Schlüsselprojekt“ für das Kap – und laut Kahlstadt die letzte Möglichkeit, hier in der Größe Veränderung zu bewirken. „Uns ist wichtig, dass dies im Sinne des Standorts geschieht.“ Bis es so weit kommt, dürfte noch einige Zeit vergehen.

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Malte, du hast die Regenwolken nicht festgehalten ! Hier schüttet es, Hund und Herrchen sind Klatschnass.
Das gibt in diesem Jahr kein neues Auto zum Geburtstag !
Guck Mal was sich hier schon für Pfützen gebildet haben :




!Nextcloud User Forum
Heute wird mit ein mögliches Update auf NC31 angeboten. Ein Blick auf die Neuerungen lassen mich doch erst einmal von einem Update abstand nehmen. Da scheint so viel neues unter der Haube zu sein, dass wahrscheinlich erst einmal die Hälfte meiner Apps nicht mehr funktionieren wird.
Es ist frustrierend !

Nextcloud User Forum hat dies geteilt.

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Selbst wenn hier Apps als nicht kompatibel gelistet werden, sagt das nichts darüber aus, dass diese unter der neuen Version nicht laufen werden. Das sagt nur, dass die Apps nicht auf Kompatibilität geprüft wurden. Bei mir privat läuft auch mindestens ein Plugin in der Produktivumgebung, das als nicht kompatibel gelistet ist.

Nextcloud User Forum hat dies geteilt.

Als Antwort auf R(i)SK

@R(i)SK @Andreas vom Zwenkauer See Jo, aber das CustomMenue hat unter NC31 dann tatsächlich keine Verwaltungseinträge in User/Admin Einstellungen. Funktioniert scheinbar weiter mit seine bestehenden Einstellungen. Habe ich aber nicht weiter getestet. Läßt sich zumindest (vorübergehend) deaktivieren, wenn Probleme, dann wieder mit OrigMenu.


Hallo Leute, das wollte ich schon lange mal machen: einen knackigen Hueysound und eine hochspoolende Rolls-Royce-Turbine als Klingelton.
Jeder hat einen Chef oder Chefin oder eine Person wo es passt die dieses Geräusch als Klingelton verdienen.

Der Hueysound von einer Bell 212 (oder in der militärischen Variante UH-1D) zeigt das herliche "Teppichklopfen".
Und die Rolls-Roys-Turbine spoolt hoch bis das typische "Sägegeräusch" kommt.

Link Download Bell-212

Link Download Rolls-Roys-Turbine

P.S. Ja, ich bin ein bissl verrückt. Aber es tut nicht weh !

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Beim Teppichklopfer muß ich immer an meine Kindheit denken. Da haben die Amerikaner auf dem Acker ein paar Straßen weiter immer Absetzen und Aufnehmen von Mannschaften für Vietnam geübt.

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🌸 Torreya and Shichimi

#oc #krita

#krita #oc

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Als Antwort auf David Revoy

awww so cute :rainbow_heart_eyes:! Found it just now after your boost of your timelapse video.


Nur mal so am Rande bemerkt. Ich habe gerade meinen Office-Rechner aktualisiert (also das Betriebssystem). Und dabei habe ich festgestellt, dass das Ding nun schon gute 10 Jahre alt ist.
Ich glaube, das nennt man "Resourcenschonend". ;-)
Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

Ich überlege meist, was für mich™ am besten wäre.

Ob das nun der PC ist, der bei mir einwandfrei auch ohne Wi-Fi 7 und anderen moderneren Schnittstellen läuft, oder dem Smartphone, mit dem ich ebenfalls alles machen kann, was ich möchte, ohne die neuesten Sensoren zu nutzen.

Von meinem 24 Nadeldrucker, bei dem auch nach dem Farbbandwechsel vor 5 Jahren noch keine Tintenpatronen eingetrocknet sind, ganz zu schweigen.

Ich brauche auch keine Bestenliste, solang ich weiß, was für mich (!) am besten ist ¯\_(ツ)_/¯

Okay - irgendwann ist wohl jede Hardware hinüber und auch nicht mehr zu reparieren, aber bis dahin ...

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Memo

Weniger ist, besonders heute, oft mehr. (Mehr Zeit für Sinvolles.)
Der ganze moderne Kram ist bis auf einige Ausnahmen Kommerz/Ablenkung/Unterhaltung.


Du weisst das dein Hund dich liebt, wenn er am im Morgengrauen seinen angeketschten Kauknochen neben deine Nase auf dein Kopfkissen legt.
#dogcontent

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friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Warum wollen so viele Firmen nach Zwenkau, Herr Schulz?


Eine Solarfirma und ein US-Flugzeugteilelieferant haben sich im vergangenen Jahr in Zwenkau angesiedelt. Mit welcher Unterstützung das funktioniert hat, erklärt Bürgermeister Holger Schulz – und auch, wo noch Verbesserungsbedarf besteht.

Große Firmen wie DHL, Porsche und BMW sitzen im Norden der Stadt Leipzig. Die Nähe zum Frachtflughafen und seinem Drehkreuz ist oft entscheidendes Argument für Firmen, sich im Umland anzusiedeln. In Zwenkau südlich von Leipzig haben nun C&L Aviation und die Solarfirma Opes Solar Mobility seit einigen Monaten eine Lagerhalle beziehungsweise ihren Sitz aufgemacht. Bürgermeister Holger Schulz (CDU) erklärt die Hintergründe – und wer als Nächstes zu ihnen zieht.

Wie haben die beiden Firmen ihren Weg nach Zwenkau gefunden?

Holger Schulz: Bei der Ansiedlung von Firmen spielen die Agentur „Invest Region Leipzig“ (IRL), die unser Landkreis und die Stadt Leipzig gemeinsam tragen, und auch die Wirtschaftsförderung des Landkreises Leipzig eine zentrale Rolle. Die IRL ist der zentrale Ansprechpartner, wenn sich eine Firma hier ansiedeln möchte. Zudem macht die IRL auch national und international Unternehmen ausfindig, die Expansionspläne haben, und bietet freie Gewerbeflächen in unserer Region aktiv an.

Diese Arbeit ist enorm wichtig, denn Unternehmen wie Opes oder C&L, die bundes- oder europaweit nach einem neuen Standort suchen, können unmöglich den Kontakt zu jeder einzelnen Stadt suchen. Und wir als Kommune wiederum könnten allein gar nicht die Kraft entfalten, uns national oder international zu präsentieren. Deshalb sind die Kräfte an dieser Stelle für Leipzig und den Landkreis gebündelt.

Welche Rolle kommt der Stadt zu?

Wir kommen ins Spiel, wenn konkrete Immobilien und Flächen ausfindig gemacht werden müssen und begleiten die Ansiedlung als lokaler Ansprechpartner.

Was bietet Zwenkau als Standort?

Entscheidend für die Firmen sind Aspekte wie eine gute Verkehrsinfrastruktur, damit Lieferverkehre zuverlässig laufen können. Innerhalb weniger Minuten ist man auf der A72 oder der A38. Oder die Frage, ob die Unternehmen hier Fachkräfte finden können, die sie für den erfolgreichen Unternehmensaufbau benötigen werden, oder ob Mitarbeitende vor Ort ausreichend Wohnraum, Kinderbetreuung und dergleichen finden können.

Hier hat Zwenkau in den vergangenen Jahren seine Hausaufgaben gemacht. Davon profitieren wir jetzt. Mit dem Bau unserer neuen Kita und weiterem Wohnraum sorgen wir dafür, dass wir die guten Bedingungen halten und ausbauen können.

Der Geschäftsführer des US-Unternehmens C&L erwähnte die herausfordernde Bürokratie. Wie können Sie hier unterstützen?

Wie schnell anfallende Genehmigungen und Anmeldungen erledigt sein können, ist wichtig für die Firmen. Das ist nichts, was allein in unserer Hand als Kommune liegt, aber wir stehen ihnen bei Fragen zur Seite und vermitteln an die zuständigen Stellen.

Hier muss man ehrlicherweise sagen, dass die Prozesse in Deutschland in den letzten Jahren immer komplexer und langwieriger geworden sind. Das ist keine gute Entwicklung. Unternehmen sollten erwarten können, dass es schnell und unbürokratisch geht.

Welche finanziellen Vorteile hat die Stadt davon?

Jeder Euro, den die Stadt Zwenkau aus der Gewerbesteuer einnimmt, ist wichtig für den kommunalen Haushalt. Es ist kein Geheimnis, dass sämtliche Kommunen in Deutschland in einer sehr misslichen, nie dagewesenen finanziellen Lage sind, weil mehr und mehr Aufgaben lokal übernommen werden müssen, Bund und Land dafür aber nicht die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen.

Wenn Unternehmen dann noch dauerhaft mit Lieferengpässen, Absatzrückgängen und explodierenden Kosten konfrontiert sind und ihre Engagements in Deutschland zurückfahren, weil sie das Vertrauen in unseren Markt verloren haben, dann sinken die für die kommunale Finanzierung so wichtigen Steuereinnahmen.

Deshalb ist die Stärkung unserer Wirtschaft vor Ort ein zentraler Anker in unserer Stadtentwicklung. Jedes Unternehmen, das weiterhin auf unsere Region baut oder sich hier ansiedelt, ist für uns wertvoll.

Teils kritisierten die Firmen die mäßig ausgebaute ÖPNV-Anbindung Zwenkaus. Besucher und Mitarbeitende müssten abgeholt oder mit dem Taxi vom Böhlener S-Bahnhof kommen. Was kann hier verbessert werden?

Die Kritik kann ich absolut nachvollziehen, ich bin mit der ÖPNV-Anbindung unserer Stadt auch nicht zufrieden. Die Direktverbindung nach Leipzig per Bahn wurde uns durch den Tagebau genommen, die heute bestehenden Busverbindungen können das nicht adäquat ersetzen. Was gut ist: Wir haben über den Bahnanschluss im Ortsteil Großdalzig immerhin stündliche Verbindungen nach Leipzig und Thüringen sowie zweistündliche Verbindungen nach Bayern.

Dennoch bleibt die „letzte Meile“ bis zu den Gewerbegebieten offen. Hier Abhilfe zu schaffen, ist komplex und langwierig. Denn zur Wahrheit gehört auch, dass die bestehenden ÖPNV-Angebote nicht annähernd ausgelastet sind und damit jede Forderung nach zusätzlichen Angeboten bei den Behörden verhallt. Dennoch werden wir nicht müde, das Thema zu adressieren. Eine Lösung ist jedoch bisher leider nicht in Sicht.

Erwarten Sie weitere Ansiedlungen in nächster Zeit?

Ja. Im Gewerbegebiet „Zum Wasserwerk“ errichtet der Technikdienstleister Xervon EMR in den nächsten Monaten ein neues Firmengebäude und wird nach Zwenkau umsiedeln. Das Potenzial an verfügbaren Gewerbeflächen ist nahezu erschöpft, sodass wir aktuell auch Anfragen ablehnen müssen. Deshalb planen wir das neue Gewerbegebiet an der S71, weil die Nachfrage nach Gewerbeflächen im Speckgürtel von Leipzig weiterhin hoch ist.

Ebenso wichtig wie neue Ansiedlungen ist für uns aber auch, die bereits in Zwenkau ansässigen Firmen gut zu begleiten. Wir haben schon heute viele tolle Unternehmen in Zwenkau, die zuverlässige Arbeitgeber sind, vor Ort ihre Steuern zahlen und sich für die Gesellschaft engagieren. Auch diese Firmen brauchen Raum zur Entwicklung, um im härter werdenden Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können.

Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt.


Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag

Autobahn 72 im Süden von Leipzig: So geht der Bau nach der Winterpause weiter


Auf der Baustelle der Autobahn 72 herrscht aktuell Winterruhe: Während die Baumaschinen bei Großdeuben stillstehen, beginnen bei Borna die Vorbereitungen für den Bau einer neuen Radwegbrücke. Der letzte Abschnitt der A72 ist der komplizierteste.

Der Schnee hat eine weiße Decke über die Baustelle gelegt: Im letzten Abschnitt der Autobahn 72 im Süden von Leipzig dreht sich aktuell kein Rad mehr.

Der Himmel grau in grau, die Baufahrzeuge haben in Reih und Glied in Höhe Großdeuben Aufstellung genommen.
Baustelle der A72 im Winterschlaf

Bereits seit Ende Dezember ist die Baustelle im Winterschlaf. Der Bauherr spricht von einem normalen Prozedere: „Zum derzeitigen Zeitpunkt befindet sich die Baustelle in der planmäßigen Winterpause“, erklärt Julia Grotjahn, Sprecherin der Autobahn GmbH, Niederlassung Ost. „Sofern die Witterung mit ausreichender Sicherheit Erdarbeiten zulässt, werden die Arbeiten planmäßig fortgesetzt.“

Beim letzten Abschnitt der A72 handelt es sich um den kompliziertesten. Auf den acht Kilometern zwischen Rötha und dem Kreuz Leipzig-Süd der A38 wird die neue Trasse auf früherem Tagebaugelände errichtet. Noch dazu unter laufendem Verkehr.
Winterruhe auf der Baustelle der Autobahn 72 in Höhe Großdeuben.

Ein Grund für die aktuelle Ruhe auf der Baustelle ist auch die nach wie vor laufende Verdichtung des lockeren Untergrundes. In Höhe Großdeuben verläuft die ehemalige Kante des früheren Braunkohlentagebaus Espenhain. Hier wechseln sich also gewachsener Boden und unkontrolliert aufgeschüttetes Erdreich binnen weniger Meter ab.

Um nach Fertigstellung der Autobahn keine Setzungen des Erdbodens zu riskieren, wird der Untergrund tonnenweise mit Erdmassen komprimiert.

„Ein Großteil der Erddämme befindet sich derzeit noch in der Liegezeit“, so Grotjahn. „Erst wenn die Setzungen abgeklungen sind, können die Arbeiten in den Bereichen fortgesetzt werden.“

Als nächste Zwischenetappe soll die Richtungsfahrbahn Chemnitz der A72 zwischen der A38 und der Anschlussstelle Zwenkau in Angriff genommen werden.

Hohe Lärmschutzwände und eine -mauer wurden bereits errichtet. Um weitere Lärmminderungen zu erreichen, wird in diesem Bereich offenporiger Asphalt eingebaut.

„Auch hier sind wir auf verlässliche Plusgrade angewiesen“, macht die Sprecherin der Autobahn GmbH deutlich. „Asphalt darf unter fünf Grad minus prinzipiell nicht eingebaut werden.“
Mitte 2025 soll es bis zur Anschlussstelle Zwenkau auf beiden Seiten rollen

Am Zeitplan hält der Bauherr derweil fest. Mitte 2025 soll die Richtungsfahrbahn Chemnitz bis zur Anschlussstelle Zwenkau freigegeben werden und der Verkehr damit auf dem nördlichsten Bauabschnitt der A72 endlich auf beiden Seiten rollen.

Im weiteren Verlauf bis Rötha werden als nächstes Brückenbauwerke errichtet. „Hierfür findet zuvor zwischen Rötha und der Anschlussstelle Zwenkau der Abbruch der Bauwerke der alten B95 statt.“

Sichtbar vorangehen soll es auch in Richtung Deponie Cröbern. Der Entsorgungsstandort erhält im Zuge des Autobahnbaus eine komplett neue Anbindung.

Viele werden sich noch an das Spektakel im Oktober 2022 erinnern. Damals zog es Hunderte Schaulustige nach Großdeuben, um das Eindrehen einer 80 Meter langen und 1650 Tonnen schweren Brücke mit eigenen Augen zu verfolgen.

Das Bauwerk mit der simplen Bezeichnung „70Ü1“ war zuvor neben der Fahrbahn vormontiert und dann um 90 Grad gedreht worden. Seitdem steht die blaue Konstruktion ohne Anbindung in der Landschaft.

„Erst nach dem Abriss der alten B2-Brücke sind wir jetzt in der Lage, die Anbindung an die Deponie zu realisieren“, heißt es bei der Autobahn GmbH. „Die Arbeiten am zugehörigen Knotenpunkt (K7934) können im ersten Quartal 2025 beginnen und werden voraussichtlich bis Mitte 2025 abgeschlossen sein“, so Julia Grotjahn. „Die Deponie wird dann über die Abfahrt Zwenkau, die K7934, das neue Bauwerk 70Ü1 und die Straße am Westufer erreichbar sein.“
Alte Straßenbrücke bei Gestewitz wird abgerissen

An einer Stelle Neubau, an einer anderen Rückbau: Obwohl der Autobahnbau in Höhe Borna schon lange abgeschlossen ist, hat eine Baumaßnahme bei Gestewitz noch mit der A72 zu tun. „Hier wird bald eine alte marode Straßenbrücke abgerissen und durch eine neue Geh- und Radwegbrücke ersetzt“, so die Sprecherin.

Das Vorhaben bildet die letzte Bauphase zum Rückbau der B95. Schon seit Inbetriebnahme der A72 in diesem Bereich wurde die alte Bundesstraße sukzessive abgespeckt. Von einstmals vier blieben nur noch zwei Fahrspuren für Autofahrer übrig. Der Rest wurde über mehrere Kilometer zum Grünstreifen mit Radweg.

In Gestewitz wird nun der Schlussakkord gesetzt. Hier wird die Brücke der ehemaligen B95 über den Bergweg in Richtung Leipzig abgerissen. Mit der Einrichtung der Baustelle wurde vor wenigen Tagen begonnen. Ab März soll die Brücke fallen.

Ursprünglich sollte der hier verlaufende Radweg als Geländeeinschnitt parallel zur früheren B95 geführt werden und den Bergweg kreuzen. Doch inzwischen fiel die Entscheidung, eine gänzlich neue Geh- und Radwegbrücke über den Bergweg zu bauen. Sobald die alte Überführung verschwunden ist, soll der Neubau starten. Die Fertigstellung ist bis 30. November 2025 vorgesehen.

Auch der Bergweg selbst, der ab 1. März voll gesperrt wird, soll erneuert werden. Die Brücke in der Gegenrichtung war bereits 2012 mit Blick auf das Gesamtvorhaben A72 erneuert worden.

Andreas vom Zwenkauer See hat dies geteilt.



Es gibt doch nichts niedlicheres als ein pennender Hund.

"Scheff, was machst du da ?"

Ich fotografiere dich.

"Warum ?"

Weil du da so süß aussiehst. Wollen wir Mal gucken, wie viele Leute das auch finden ?

"Au ja. Ich penne und das ganze Fediverse teilt und liked mich."

#dogcontent #Dalmatiner

Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See

@Andreas vom Zwenkauer See Andreas! Volle Zustimmung!

Und wie unschuldig sie dann immer schauen können. Drehst Dich um und zack, in der nächsten Sekunde wollen sie wieder spielen und randalieren.



Auf Fefes Anregung habe ich mir das Bundestagsdokument mal angeschaut und siehe da: meine große Yacht wird ja noch billiger !

blog.fefe.de/?ts=994dd5c8

Die Yacht ist in Malta registriert (EU), Diesel-Kraftstoff ist steuerermäßigt und der Besatzung ziehe ich die Lohnsteuer zwar ab, muß sie aber nicht ans FA abführen sondern kann sie selbst behalten.

Der Teufel scheißt wirklich immer auf den größten Haufen !


Meine Traumyacht ;-)

stachelvieh hat dies geteilt.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica (DFRN) - Link zum Originalbeitrag
Andreas vom Zwenkauer See

Auch das nicht. Für die obige Yacht mußt du Milliardär sein. Die obige kostet pro Monat so ca. 1 Mio. ;-)

Du kannst sie aber auch für 120 Mio. € kaufen :-)




Und alle singen jetzt:
"Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt die kleine Wanze ..."

Teufelsmauer bei Thale im Harz.

Tom Grzybow hat dies geteilt.